Jacco

Unsere Dame Fleckchen und Jacco sind völlig problemlos vergesellschaftet worden. Da Jacco etwas schüchterner und Fleckchen etwas dominanter ist, war die Rangfolge schnell und ohne Reibereien geklärt. Die übliche Revierverteidigung blieb auch aus, da es für beide ein ganz neues Gehege ist. Auch der Stall ist neu.
Alles in Allem kann man sagen, wir haben mit Jacco den richtigen Partner für Fleckchen gefunden. Die beiden sind sehr glücklich miteinander. Sie hoppeln, fressen und kuscheln oft zusammen.
Der Grössenunterschied spielt nicht die geringste Rolle.
Wenn wir mit Picknickdecke im Gehege liegen, schnuppert der scüchterne Jacco an uns, nimmt auch Leckerlies entgegen. Bis er richtig zahm ist und sich genüsslich streicheln lässt, wie Fleckchen, vergeht aber wohl noch ein Weilchen.
Liebe GrüBe
Tanja, Carsten und Nadine aus Löhne


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Natcho und Namba

Wir haben uns hier schon super eingelebt. Unsere vielen vierbeinigen Freunde waren am Anfang eine wenig genervt von uns. Es liegt wahrscheinlich daran, das wir nur Blödsinn im Kopf haben. Aber inzwischen lieben wir uns alle. Unseren Lieblingsplatz haben wir auch schon gefunden.
Das Highlight des Tages ist immer die große Raubtierfütterung. Vor allem, wenn die anderen uns ihre Futterreste vernichten lassen.

Liebe Grüße an unsere Freunde, die hoffentlich auch bald ein schones zu Hause finden. Außerdem ein großes
Danke an alle, die uns und unsere Geschwister nicht aufgegeben haben.

Natcho und Namba


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Felix (Ignaz)

Leider ist uns am Sylvesterabend unser Kaninchen Patrick an Altersschwäche gestorben, weshalb wir für unsere nun sehr einsame Nelly dringend einen neuen Partner gesucht haben.
Unsere Anforderungen waren nicht einfach. Er musste ein (mindestens vor sechs Wochen) kastrierter Bock mit Winterfell in mittlerer Größe und ca. drei Jahre alt sein. Auf Empfehlung von Bekannten haben wir dann Kontakt mit dem Tierheim Lübbecke aufgenommen. Wir waren überrascht hier dann auf Anhieb genau das Richtige zu finden. Bei einem Besuch Anfang Januar haben wir uns dann spontan für Ignaz entschieden. Hier passte alles und er hatte offensichtlich auch den richtigen Charakter (lediglich der Name wurde dann von uns in Felix geändert).
Der erste Kontakt nach der langen Autofahrt war dann zwar noch nicht so richtig gut, aber das ist ja auch nicht ungewöhnlich. In den nächsten Tagen hat Felix Kontakt zu Nelly vermieden, es war aber nie auch nur der Ansatz von Aggressivität vorhanden. Felix ist sehr menschenbezogen, hatte aufgrund früherer Erfahrungen aber wohl offensichtlich Angst vor anderen Kaninchen (er hatte auch einige alte Wunden im Pelz).

Nelly machte aber alles richtig, und war sehr sozial. Bereits nach wenigen Tagen waren beide ein Herz und eine Seele.
Mittlerweile hat Felix sein neues Winterrevier auch schon erobert und ist wie Nelly putzmunter. Meistens so agil, dass fotografieren gar nicht so einfach ist.

Es sieht wohl so aus, als hat hier für alle Beteiligten alles optimal geklappt. Wir sind jedenfalls begeistert.


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Trudi

Liebes Team
Im Juni 2013 war es für uns soweit. Wie schon einmal haben wir uns schnell in eine Hündin von Ihnen verliebt. Es gibt kein langes Überlegen. Wenn`s passt - dann passt`s. Und so holten wir Trudi zu uns.
Spannend wenn ein neues Familienmitglied einzieht.
Sie hatte eine schwere Vorgeschichte, und gesundheitlich angeschlagen. Stark übergewichtig – wobei sie bei Ihnen schon viel abgenommen hatte – hatte sie Probleme beim Laufen. Lange Strecken waren nicht möglich, zumal zusätzlich ein Kreutzbandriss in der Abheilung war.
Treppen nicht machbar. Spaziergänge im Schneckentempo waren auch für uns völlig ungewohnt. Anfänglich war sie sehr unsicher in der neuen Umgebung . Zeigte viel Angst wenn sie nicht verstand was wir jetzt wollten. Aber das bekamen wir gut in den Griff in dem wir alles langsam gemacht haben.
Mit der Zeit gewann sie an Sicherheit, und verlor gleichzeitig Gewicht. Eine tolle Kombination.
Das Grundstück war schnell in Beschlag genommen – und tat lautstark kund das sie nun dort wohnt.
Sie hatte von Anfang an eine sehr empfindliche Schnauze. Berührungsempfindlich schmerzhaft. Man durfte nicht in die Nähe der Schnauze fassen dann konnte sie auch mal knurren.
Insgesamt hat sie unser Herz erobert weil sie so ist wie sie ist. Sehr anhänglich, verschmust, braucht viel Zuwendung, weiß ganz genau was sie will und noch mehr was sie nicht will, absolut herzig, und eine treue Seele. Wenn sie sich freut hebt sie beinahe ab. Liebt das Autofahren – Ziel egal - Hauptsache es geht endlich los. Kuscheln is toll, und möglichst zugedeckt weil die alte Dame friert sehr schnell.
Weitere drei Kilo abgenommen und drei Monate später gewann sie an Bewegungsfreudigkeit, und konnte Treppen selbstständig bewältigen. Anfänglich keine Lust dazu – denn es ist ja so bequem wenn man bellt und es kommt wer angelaufen der einem den Po trägt.
Spaziergänge von anfangs 15 Minuten Maximalleistung können nun auf über eine Stunde ausgedehnt werden. Jetzt allerdings immer mit ihrer geliebten Winterjacke.
Wir wussten das sie nicht ganz gesund ist (Bänderriss, schwerhörig, fast blind, und das Übergewicht), aber das es ein totkranker Hund ist mussten wir leider mit der Zeit feststellen.
Hätten wir es vorher gewusst – hätten wir sie natürlich trotzdem genommen. Die Liebe fragt nicht nach Bedingungen.
Schnell stellte sich raus dass die Nieren nur noch sehr wenig funktionstüchtig waren, als die
Empfindlichkeit der Schnauze nicht nachlies wurde ein fortgeschrittener Tumor am Zahnfleisch gefunden. Das Herz wurde jetzt schwächer und sie hatte jetzt Wasser in der Lunge.
Wir sind gestern wieder in die Tierklinik wo sie schon mit Namen begrüßt wird wenn wir reinkommen. Leider konnte man ihr nicht mehr helfen , und sie ist heute verstorben – es wurde nochmal alles versucht. Infusionen, Medikamente ect. , doch beim Ultraschall fand man noch Leberkrebs im Endstadium.
Mit traurigen Grüßen – und trotzdem glücklich einer echten Knuddelmaus ein paar schöne Monate bereitet zu haben.


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Kitty und Kathy

Liebes Tierheim Lübbecke,
nach gut 3 Monaten, haben wir unserem Personal heute befohlen Euch ein paar Zeilen zu schreiben!

Frauchen meint sie hätte auch gern Bilder gesendet wo wir mal spielend drauf sind, aber wir tun eben das ,was wir am besten können... SCHLAFEN und KUSCHELN!!!!!! (Der Tierarzt wollte uns nach der Kastration gar nicht mehr nach Hause gehen lassen weil wir so kuschelig waren *Ups*
Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht...JA wir spielen auch! Frauchen ist lediglich zu lahm mit der Kamera und so entstehen nur verwischte Bilder *maunz
Ich denke man sieht das wir uns seeeeehr wohl fühlen in unserem Zuhause??!!??
Liebe Grüße ins Tierheim und das alle anderen auch so liebevolle Frauchen und Herrchen finden wie wir!
Kitty und Kathy


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Izzy und Liv (Sahneschnute und Pünktchen)

Hallo Leute!
Wir – Izzy (Sahneschnute) und Liv (Pünktchen)- wollten uns mal bei Euch melden.
Seit einer Weile treiben wir unser Unwesen hier in Rödinghausen. Wir toben durchs Haus und halten dabei unsere Mitbewohner ganz schön auf Trab. Trotzdem gibt es noch einiges zu entdecken.
Wir zwei verstehen uns übrigens supi, selbst den Hund haben wir in Teamarbeit gezähmt. Auch unsere Frauchen haben wir im Griff. Selbst die Tierärztin meinte, dass man noch viel Spaß mit uns haben werde.
So, jetzt geht es aber wieder an die Arbeit. Katzentunnel und Kratzbaum warten. Wir lassen Euch noch ein paar Bilder da.
Alles Liebe wünschen Euch
Izzy, Liv und der Rest der Familie.


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Zahmia (Mimitz)

Hallo,
ich bin Zahmia und möchte über mein Happy End berichten. Vielleicht kann ich ja damit auch den ein oder anderen überzeugen, eine „Wilde“ aus dem Tierheim zu sich zu nehmen? Hier meine Geschichte…

Weil ich als kleine Wilde von 6 Monaten eingefangen wurde und daher keinen an mich herangelassen habe, dachten alle, ich sei ein Kater – aber ätsch, bei der Übergabe beim Tierarzt hab ich es ihnen erst einmal gezeigt – und darum heiße ich jetzt auch nicht mehr Mimitz, sondern Zahmia – das ist afrikanisch und heißt übersetzt „die Wunderschöne“.
Nach 2 ½ Jahren im Tierheim wollte ich immer noch nichts mit Menschen zu tun haben – aber das hat mein Frauchen nicht abgeschreckt, sie faselt immer was von „Liebe auf den ersten Blick“ und so Zeugs. In den ersten Tagen hatte ich dann auch totale Angst – wie man hier vielleicht noch sehen kann… , … aber dann habe ich festgestellt, dass auch im neuen Zuhause alle ganz nett zu mir sind und ich gar nicht allein bin, sondern bereits ein stattlicher Kater hier wohnte – und hab mich sofort in ihn verliebt! Als ich dann nach ein paar Wochen zum ersten Mal nach draußen durfte, hab ich mir von Yoshi erst einmal die Umgebung zeigen lassen. Er hat mir auch gezeigt, wie wir uns den umständlichen Weg über die
Kellertreppe zur Katzenklappe ersparen können…
Inzwischen habe ich gelernt, dass mir hier keinerlei Gefahr droht – und vertraue meinen Zweibeinern auch immer mehr. Wenn ich ehrlich bin, finde ich es auch gar nicht soooo schlecht, gestreichelt zu werden und auf dem Bett zu schlafen. Und die Welt da draußen finde ich auch super – mit all diesen netten Vögeln und Mäusen… Da gibt es immer was zu gucken – und zu jagen.

Leider ist mein Kumpel Yoshi in diesem Jahr sehr krank geworden und jetzt nicht mehr bei uns. Da waren wir alle sehr traurig, und wir denken noch sehr oft an ihn. Doch weil ein leeres Katzenkörbchen nicht in unser Zuhause passt, haben wir nach einem Tigerkater gesucht, der zu uns passt – und ihn auch im Lübbecker Tierheim gefunden. Mischka heißt er – und wir sind jetzt auch gute Freunde geworden.
Übrigens ‐ der Trick mit dem Blick durchs Fenster klappt auch mit Mischka super…


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Ben (Bukas)

Ich bin Ben, 13 Jahre jung und wohne seit 1½ Jahren bei meinen neuen Leuten. Mit meiner Freundin Rieke war ich als "Bukas" im Tierheim Lübbecke gelandet. Doch das war nicht so toll. Keiner wollte uns alten, kranken Hunde haben.

Es war eine unruhige und ungemütliche Zeit dort. Mein Herzfehler und meine alten Knochen machten mir zu schaffen – die freundlichen Tierpfleger gaben mir jedoch Medikamente und so ging es halbwegs....
Eines Tages kam eine nette Frau an unseren Zwinger. Ich fand sie gleich ganz toll. Sie rief sofort ihren Mann, der eigentlich wegen einem anderen Hund gekommen war.
Die beiden gingen mit Rieke und mir spazieren und wir fanden das wunderbar!

Tage später holten die Beiden leider nur mich ab, da schon die Hündin "Kira" dort wohnte und drei Hunde zu viel gewesen wären. Ausserdem hätte sich Rieke auch nicht mit Kira verstanden. So zog ich in mein neues Heim mit Terrasse und großem Garten weit vor der Stadt.

Es war alles so neu, denn leider hatte ich noch nicht viel kennen gelernt. Ich hatte vor vielen Dingen Angst und war in der ersten Zeit froh, wenn mein "Chef" da war und mich beschützte. Doch mit der Zeit habe ich gelernt, wenn ich bei meinem "Chef" bin, ist alles OK und mir kann nichts passieren. Er hat mir vieles beigebracht und ich bin
sicherer geworden.
Meine neue "Chefin" ist auch ganz toll. Sie knuddelt viel mit mir und ich fühle mich bei ihr richtig geborgen. Ich war sogar schon zwei Mal in Dänemark am Meer – das ist aufregend und macht mir immer noch ein bißchen Angst.

Mit meinem Herz und meinen Knochenschmerzen ist es auch besser geworden. Viel Bewegung, ein weiches Bett und eine Fußbodenheizung im Wohnzimmer sind genau das richtige für mich und ich brauche nur noch die Hälfte meiner Medikamente.
Ich bin sehr froh, ein neues Heim gefunden zu haben und hoffe, mit meinen Menschen noch eine schöne und gesunde Zeit verbringen zu können. Ich glaube nämlich, meine Leute wären sehr traurig wenn ich "gehe" .... so wie meine Freundin Kira an Weihnachten....


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Aika

Ein freundliches Hallo und gesundes neues Jahr, allen fleißigen Menschen und Tieren in Lübbecke. Nachdem wir, die Owtscharkas, jetzt unseren einjährigen Geburtstag gefeiert haben und unser zweites Sylvester, mehr oder weniger ruhig erlebt haben, wende ich mich an die Halter meiner mir noch fremden Geschwister.
Da ich einige meiner Geschwister wiedergefunden habe, würde ich auch gern den Rest der Rasselbande finden und versuche mit diesem offenen Brief erfolgreich zu sein. Ziel dieser Suchaktion, meiner Dienerschaft, ist es, ein Treffen in Lübbecke, hinzu bekommen.
Darum bitte ich die Menschen, die einen Welpen aus dem Rachel Wurf bekommen haben Verbindung mit uns aufzunehmen.

Auch über neuere Fotos von Euch würde ich mich freuen. Hoffentlich bis bald
Eure AIKA mit Dienerschaft


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Smoky

Hallo liebes Team vom Tierschutzverein Lübbecke.

Seit dem 18.02.2013 hat der aufgeweckte, verschmuste kleine Smoky unser Leben bereichert. Er ist unheimlich anhänglich und für alles so dankbar. Es gibt niemanden in unserem Umfeld, dem er nicht das Herz gestohlen hat (außer Nachbars Katze)!
Nach einem Besuch in der Tierklinik (Orthopäde) wurde festgestellt, dass Smoky keinerlei Medikamente mehr benötigt und Knie-Op's nicht notwendig sind! Über diese positive Nachricht haben wir uns alle so gefreut. Das Mäuschen muss nicht unters Messer...
Für seinen kleinen und schon kaputten Rücken bekommt er jeden Tag viel Auslauf, was er natürlich in vollen Zügen genießt!
Wir sind so dankbar, dass Smoky zu uns kommen durfte! Anhand der folgenden Bilder sieht man hoffentlich, dass auch ihm es tierisch bei uns gefällt.
Herzlichste Grüße
Gregor, Kathrin und Smoky


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Gustav

Hallo Tierheim, Pfleger und Betreuer in Lübbecke, ich bin's, der Gustav!
Nach einem viertel Jahr ist es an der Zeit, mich aus meinem neuen Zuhause in Oerlinghausen zu melden.
Meine neuen Besitzer (Vater,Mutter,Kind) sind sehr nett. Sie gehen mit mir zur Hundeschule, um das Miteinander zu lernen. Meine Gassi-Runden werden meist im benachbarten Wald absolviert, wo ich ab und zu auf Artgenossen treffe, mit denen ich mal gut und mal weniger gut auskomme. An den Wochenenden gehen wir manchmal Geocachen und sind dann stundenlang in der freien Natur, wo ich dann auch ohne Leine los darf.
Ich schicke euch noch ein paar Bilder von mir in meinem neuen Zuhause. Auch wollte ich mich noch bei euch bedanken, dass ihr euch so gut um mich gekümmert habt, als ich bei euch war. Wir sehen uns dann am „Tag der offenen Tür“. Macht`s gut !
Frohe Ostern noch, Euer Gustav


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Muffin (Mato)

Liebes Tierheim Lübbecke,
ich Mato K192/12, heiße jetzt Muffin und habe mich in meiner neuen Familie bereits wunderbar eingelebt.
Mein bester Freund ist Bruno, der Jack Russel Terrier der Familie geworden. Zusammen rasen wir durchs Haus und ruhen uns nebeneinander im Bett unserer Herrchen aus (wir wissen ja eigentlich, dass wir das nicht dürfen...).
Tennisbälle liebt er genauso wie ich!
Lotta, die Katze ist eine kleine Ziege. Sobald sie mich sieht, fängt sie an zu knurren und versteckt sich vor mir. Meine Familie sagt aber, dass wird schon noch. Ab und zu darf ich Lotta schon an der Schnauze begrüßen, wenn sie von ihrem morgentlichen Spaziergang nach Hause kommt.
Abends wird nach Herzenslust geschmust und am liebsten liege ich dabei auf dem Schoß! Liebe Grüße


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