Happy End einer Wildkatze

Den Mitarbeitern vom Tierheim Lübbecke wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr. Ihr alle macht einen tollen Job.

Ich habe im Juni eine von den verwilderten Hauskatzen bei Euch geholt. Die große schwarze mit den großen grünen Augen. Sie hat sich bei uns sehr gut eingelebt, lässt sich zwar noch nicht anfassen aber frisst schon aus der Hand. Ich glaube sie fühlt sich sehr wohl bei uns hat ein eigenes Zimmer und viel Platz und Grün rundherum und ich bin froh dass ich sie habe.

Herzliche Grüße an alle Mitarbeiter


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Asta

Hallo liebes Tierheim-Team,

seit 3 Jahren ( 12.12.2012) bin ich jetzt bei den Steens in Neustadt a. Rbge. und es ist an der Zeit endlich mal von mir hören zu lassen. Wie ihr seht, geht es mir echt gut. Ich finde mein zuhause toll und passe sehr gut darauf auf. Ganz aufregend ist der neue Familienzuwachs. Ich bin immer ganz aus dem Häuschen, wenn er zu Besuch kommt.

Fazit: Zu meinen Lieben bin ich total nett und freu mich hier zu sein, aber meine Artgenossen brauche ich nicht. Mit denen verstehe ich mich nicht - bis auf 2 Freunde Tommy und Henry. Aber das reicht ja auch.
Meine Familie nimmt es mittlerweile gelassen und wir gehen halt den anderen Hunden aus dem Weg. Aber das ist auch mein einziges Manko - versprochen.

So, nun wünsche ich euch ein tolles Weihnachtsfest und kommt gut ins 2016! Und alles Gute für den Bau des neuen Tierheimes.

Eure Asta!

 


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Jack

Sehr geehrtes Team,
Kater Jack ist jetzt fast 4 Wochen bei uns.
Er hat sich sehr sehr gut eingelebt und bald darf er auch nach draußen.

Vielen Dank


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Tauben

Hallo liebes Tierheim Lübbecke,

anbei ein paar Bilder der Tauben, die sich bereits sehr schön eingelebt haben. Henriette (die schwarze) hat bereits einen Partner, unseren Mattheo, gefunden, die zwei sind ganz süß und “turteln” immer :-)


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Bino

Liebes Tierheim Team,
nun feiert Bino schon das zweite Mal bei uns Weihnachten und ein weiteres spannendes Jahr liegt hinter uns. Unser Riesenbaby ist überall dabei und schenkt uns nach wie vor jeden Tag Spaß, Action und Freude! Wir können uns gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne ihn gewesen ist! Wir wünschen allen ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest, jedem Tier ein Zuhause und ein frohes Neues Jahr!

Viele Grüße, Familie Schmidt


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Bobby und Flecki

Auch von Bobby und Flecki haben wir tolle Bilder bekommen, die sie im neuen Zuhause zeigen.
Beiden haben sich sehr gut eingelebt und sind glücklich, dass sie zusammen bleiben durften.


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Lotti

Hallo! Lotti geht es super, ihre Wunde ist ganz toll verheilt und sie genießt jeden Spaziergang! Am liebsten rennt sie über ihr "Lieblingsfeld". Morgen sind wir das erste Mal in der Hundeschule AHA IN VLOTHO!
Anbei schicke ich ein paar Bilder von Lotti und viele liebe Grüße


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Sultan

Nachdem ich meine Schäfermix-Hündin im Alter von 14 Jahren schweren Herzens einschläfern lassen musste, war trotz aller Trauer schnell klar für mich, dass ich wieder einen Hund aus dem Tierschutz bei mir aufnehmen möchte. Als ich auf die Lebensgeschichte von Sultan stieß war ich sehr erschrocken und ergriffen und die Vorstellung, dass dieser trotz seines hohen Alters noch nie ein richtiges Zuhause hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Obwohl oder eher gerade weil mir bewusst war, dass Sultan ein etwas komplizierterer Hund ist und mit seinen über 12 Jahren zudem ein wirklicher Senior, obendrein mit schlechten Vermittlungschancen, wollte ich ihn gerne kennenlernen. Ältere Hunde sind so liebenswert, und sie haben ein warmes, weiches Plätzchen und viel Aufmerksamkeit einfach verdient! Auch die Vorstellung, dass er eines Tages im Tierheim sterben würde, ohne je ein Zuhause gehabt zu haben, konnte ich nicht ertragen.

Das Kennenlernen fand dann sehr behutsam statt, über knapp drei Wochen habe ich ihn fast täglich im Tierheim besucht und bin zusammen mit ihm und seinen Bezugspersonen Bärbel Knollmann und Andrea Gering, bei denen ich mich auch noch ganz herzlich für ihre Zeit und ihr Engagement bedanken möchte, spazieren gegangen. Sultans anfängliche Skepsis mir gegenüber bröckelte allmählich, so dass ich ihn bald sogar anfassen durfte. Das Geheimnis hierbei war, mit viel Geduld und Zeit darauf zu warten, dass Sultan auf mich zukam anstatt mich ihm aufzudrängen. Als er sich dann das erste Mal vor mir auf dem Boden kugelte und am Bauch gestreichelt werden wollte, war ich mehr als gerührt!

Insgesamt habe ich wenige Erwartungen an Sultan gestellt, denn nach seiner Vorgeschichte wäre es mehr als verständlich gewesen, wenn er eher auf Abstand zu mir geblieben wäre. Das wäre für mich in Ordnung gewesen, mein einziger Wunsch war es, ihm nach all den schlechten Erfahrungen und all den Jahren im Tierheim einen schönen Lebensabend zu ermöglichen. Die Selbstverständlichkeit, mit der er aber schon nach so kurzer Zeit meine Nähe sucht, freut mich daher umso mehr. Generell hat Sultan mich in allen Belangen überrascht und gewöhnt sich so viel leichter an sein neues Leben, als ich es mir hätte vorstellen können.

Er lernt konzentriert und schnell, von den Grundkommandos bis hin zu Schnüffel- und Apportierspielen ist er mit großem Eifer dabei. Auch das Alleinebleiben trainieren wir allmählich und er macht sich wirklich gut, alles bleibt heile. Sicher, seine Sorge gegenüber anderen Menschen muss bei jeder Begegnung und jedem Besuch berücksichtigt werden, ich bin aber sehr zuversichtlich, dass er auch hier noch an Vertrauen gewinnen wird. Er ist wirklich ein „schüchterner Schmuser“, wie es das Tierheim formuliert hatte. Wenn Sultan seine Streicheleinheiten einfordert und sich an mich kuschelt und trotz seiner Größe regelrecht auf meinen Schoß krabbelt, dann bin ich erleichtert und froh, dass ich ihm diese Zuwendung geben kann.

Traurig macht es mich allerdings, dass er so viele Jahre auf sein Zuhause warten musste. Die Entscheidung, einem alten und vielleicht auch schwierigen Hund eine Chance zu geben, sollte sicherlich nicht leichtfertig oder nur aus Mitleid heraus getroffen werden. Trotzdem möchte ich auch andere Menschen ermutigen, diesen Schritt zu gehen. Denn man sollte nicht darauf vertrauen, dass schon jemand anderes handeln wird. Ich jedenfalls habe keinen Augenblick bereut, Sultan bei mir aufgenommen zu haben und ich freue mich, ihn jeden Tag besser kennenzulernen. Er ist wirklich ein Schatz, und ich hoffe sehr, dass wir noch eine lange gemeinsame Zeit haben werden!


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Sam

Einen Prozess gab es nicht, gefragt hatte mich niemand. Und so kam es, dass ich saß - schon wieder - hinter Gittern. Ich beschwerte mich ja gar nicht! Der Service stimmte, aber auf den unangenehmen Geruch der anderen Flohteppiche hätte ich getrost verzichten können. Ich war sehr wohl einer derer, die immer aufgeregt herum sprangen und sich einen Spaß daraus machten, die Menschen lautstark zu begrüßen.

»Einfach hatte ich es nie, dennoch schaue ich ungern zurück, denn wenn ich zu viel zurück schaue, komme ich leicht ins Straucheln und laufe womöglich gegen den nächsten Baum, den ich eigentlich für mich markieren wollte«.

Nach einem guten 3/4 Jahr hatte ich endlich jemand gefunden, der sich meiner annahm und nach mehreren Annährungsversuchen und Spaziergängen war es beschlossene Sache. »Wegen guter Führung eher rausgelassen«, brummte ich, während ich neugierig durch das Haus taperte und von meiner neuen Mitbewohnerin Greta auf Schritt und Tritt beobachtet wurde. Spätestens als mir eine getigerte Katzendame ins Auge fiel, war klar: »Hier wird's nicht langweilig«. Ich beschrieb allerdings erstmal sicherheitshalber einen großen Bogen um sie herum.

Anfangs fand ich es fürchterlich Treppen zu steigen! Ich beäugte sie vermutlich so argwöhnisch, wie ein Hund es nur kann und es brauchte viel Überzeugungskraft mich mitzunehmen auf die nächste Etage. Ich habe mich schnell an alles gewöhnt, was für mich neu war. Ich bin in kürzester ein vollwertiges Mitglied dieser Familie geworden, da ich meinen Platz gefunden habe und die Menschen mich auch zu mögen scheinen. Greta und ich sind schon zu einem Herz und einer Seele zusammengeschmolzen und ich will nie wieder weg von ihr!

...Langsam rollte ich mich über den Teppich, um Herrchen und Frauchen ja nicht aus dem Blick zu verlieren. »Nicht dass sie sich einfach mir nichts dir nichts aus dem Staub machen - OHNE MICH«, schnaubte ich und reckte mich.
Angekommen! :-)

Sam


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Ruby

Hallo, ich bin Ruby und bin jetzt schon 5 Jahre alt.
3 Jahre habe ich im Tierheim in Lübbecke gelebt, bis mich im März diesen Jahres Ines aus dem Tierheim geholt hat und mir ein neues Zuhause gegeben hat.
Als ich im neuen Zuhause ankam, war alles für mich vorbereitet. Ines hatte noch nie eine Katze und hatte ganz viele neue Sachen für mich eingekauft.
Mein Lieblingsplatz ist an der großen Fensterfront, von dort aus kann ich die Vögel auf dem Plateau unter mir beobachten. Am liebsten würde ich sie gerne Fangen, aber nach draußen gehe ich nicht, dass ist hier zu gefährlich da hier ganz viele Autos fahren.

Meine Lieblingsbeschäftigung ist es, Ines Nachts wach zu machen. Puuuh, dass ist immer eine Heiden Arbeit… Ich mache dann lauthals auf mich Aufmerksam bis sie dann endlich wach ist. Dann lege ich mich meist zu ihr auf meine Decke und kann endlich einschlafen. Reicht ja, wenn einer von uns wach ist. :-)
Ines muss auch arbeiten, aber ich freue mich immer, wenn sie wieder kommt. Ich warte schon immer auf sie und dann spielen wir zusammen oder ich lege mich auf meinen großen Kratzbaum und lasse mich verwöhnen oder kuschel mit ihr.
Besuch bekommt Ines auch ganz viel. Ich freue mich immer wenn auch mal jemand anderes kommt, mit dem ich spielen kann und der mich krault.
Mir geht es richtig gut und ich fühle mich wohl in meinem neuen Zuhause.


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Gretha

Gretha ist wirklich ein Schatz und nachdem sie nun eine gute Woche bei uns ist, haben wir schon viele schöne Momente mit ihr gehabt.
Sie fährt problemlos im Auto mit und liebt ihr Hundebett im Wohnzimmer, in dem sie nachts ruhig durchschläft. Nur bei Gewitter hat sie Angst und bleibt nicht gern alleine.

Sobald es raus geht in Feld, Wald und Wiese, oder an den Kanal, verwandelt sie sich von der ruhig, verschmusten Gretha in eine auf Schnüffel- und Jagdtour gehende Gretha.
Sie gräbt gerne die Feldmäuse aus, nimmt Fasane und Rebhühner sofort ins Visier und bei Kaninchen oder Hasen wäre sie ohne Leine wahrscheinlich sofort auf und davon.
Einmal hat sie uns auch schon zum Brunch mit 8 Personen ins Creativ Cafe in Rahden begleitet und  dort hat sie sich vorbildlich verhalten. Auch ein paar Stunden allein zuhause sind für sie kein Problem.

Nun sind wir noch auf der Suche nach einer geeigneten  Freilaufmöglichkeit für Gretha, weil sie es auch liebt, mal richtig los zu sprinten und Haken schlagend ihre Wendigkeit und Geschwindigkeit zur Geltung zu bringen.

Wir freuen uns auf die Zukunft mit Gretha und auf viele gemeinsame Erlebnisse.

Grüße*Heike & Yilmaz


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Gina

Gina hat sich super in ihrem neuen Zuhause eingelebt.
Sie liebt den Gullideckel im Garten, der immer warm ist und auch in Herrchens Werkzeugkoffer lässt es sich super schlafen :-)


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