Nelli und Frieda
28. Februar 2018
Liebes Tierheim-Team,
im Januar sind die beiden Mädels bei uns eingezogen und es geht Ihnen
gut. Nelli = weiße Nase, Frieda = braune Nase.
Die beiden wachsen und sind schon deutlich weniger scheu und schreckhaft
als am Anfang. Sobald sie jemanden hören, wird ein Bettelkonzert
angestimmt...!
Anbei ein paar Schnappschüsse!
Viele Grüße
Familie Wittemeier
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Shelly
26. Februar 2018
Hallo liebes Tierheim !!
Kurz wollten wir nach vier Wochen von Shelly berichten:
Sie hat sich rasend schnell eingewöhnt, lässt sich streicheln und ist total sozial mit unseren Kater.
Schreckhaft ist sie gar nicht, nur vorsichtig !
Wir sind sehr froh mit ihr und dachten nicht, dass sie so schnell auftauen würde !
Danke nochmal für Ihre tolle Arbeit, liebe Grüße und bis bald
Fam. Johannpeter aus Os
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Bumblebee
25. Februar 2018
Hallo liebes Tierheim-Team
Vor ca 3 Wochen haben wir von euch den kleinen Bumblebee bekommen.
Mittlerweile wird er bei uns nur noch Bambi genannt .
Der kleine Mann hat sich super in seinem 300 Liter Terrarium eingelebt und ist
putzmunter. Er buddelt viel und baut ordentlich Gänge und dreht gerne alles
auf links so das wir jeden Tag etwas aufräumen müssen weil die *Badewann*, das
Futter, Wasser und das Laufrad mit Streu eingebuddelt wurden
Am liebsten schläft er in seiner Hütte, manchmal aber auch in kleinen Höhlen die er sich baut. Das Laufrad ist sein bester Freund und viel in Bewegung.
Wir haben viel Freude an dem Kleinen.
Herzlichen Dank.
Liebe Grüße
Familie Schröder /Meyer
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Besuch von einem alten Bekannten
20. Februar 2018
Tierheim AktuellHappy EndsAktuelles von unseren Hunden
Wer uns schon seit vielen Jahren begleitet kennt vielleicht noch den Dobermann Billy, der vor 9 Jahren bei uns im Tierheim war.
Letzte Woche war Billy zu besuch und die Freude war riesig.
Billy wurde bei uns abgegeben, weil seine Besitzer nicht mehr mit ihm zurechtkamen. Schnell wurde festgestellt dass mit Billy was nicht stimmt. Beim Tierarzt wurde Narkolepsie und Autismus festgestellt. Er besuchte mit unserer Tierpflegerin Karo die Hundeschule und wurde einige Monate später vermittelt. Kein Tierarzt hat daran geglaubt, dass Billy so alt wird.
Trotz seiner Einschränkungen hat er sich prächtig entwickelt. Insbesondere fotografiert werden ist für ihn eine Freude.
Wir freuen uns immer, ehemalige Bewohner wiederzusehen 😊
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Asso
7. September 2017
Anfang April 2017 haben wir Asso zu uns geholt.
Mit der Kombination aus gut 45 kg Gewicht, extremer MAN-Power in den haarigen Beinen sowieso seinem ausgeprägten Dickschädel hat Asso sich zu Tierheimzeiten nicht gerade ein Schoßhund-Image aufgebaut. Was wohl auch der Grund dafür sein mag, dass es keine regelmäßigen Gassigänger, geschweige denn Interessenten für ihn gab.
Und es stimmt: Asso kann extrem stur sein. Wenn er irgendwo hin will, dann will er da hin.
Das andere Ende der Leine interessiert ihn in solchen Momenten nicht im Geringsten, und das trotz seines stattlichen Alters von fast zehn Jahren.
Da braucht man schon festes Schuhwerk (habe vor ein paar Wochen in FlipFlops eher schlechte Erfahrungen gesammelt), jede Menge Kraft, und eine Engelsgeduld.
Denn Asso meint das alles nicht böse. Er ist sehr interessiert, neugierig, fit und agil.
Und in den Monaten bei uns zu Hause ist das Spazierengehen mit ihm schon viel entspannter geworden.
Er schnüffelt viel und nutzt jede noch so kleine Pfütze für eine Trinkpause.
Da wir direkt am Mittellandkanal wohnen, wird der ein oder andere Wildausstieg für ein kurzes Bad und eine ausgiebige Trinkpause genutzt.
Je nach Wegstrecke kann man den Senior mit den puscheligen Pfoten sogar ableinen und frei laufen lassen. Wenn man ihn dann zu sich ruft, kommt er freudig angetrottet und die Schlappohren wippen um die Wette.
Zu Hause ist Asso der absolute Schmusebär. Sobald man ihn streichelt, legt er sich auf den Rücken und macht große Kuhaugen, die einen förmlich um eine Massage anbetteln.
Er ist lieb und treu zu allen Familienmitgliedern. Aber die Tatsache, dass ich ihn allein aus dem Tierheim abgeholt habe, macht ihn zu meinem absoluten Schatten.
Wo ich bin, da ist Asso. Manchmal tritt er mir beim Gehen hinten auf die Schuhe, so nah ist mein „Bodyguard“ an mir dran.
Asso hat bereits nach ein paar Wochen einen ordentlichen Schutztrieb entwickelt, wenn es darum geht, Haus und Hof zu verteidigen. Sobald er jemandem vor der Tür hört, wird lautstark Alarm gemacht. Kommt diese Person dann aber in den Raum, verzieht er sich erstmal und beobachtet den Neuankömmling aufmerksam, aber respektvoll.
Meine kleine Tochter hat Asso anfangs konsequent ignoriert, manchmal ist er sogar vor ihr weg gelaufen. Für meine Kleine nicht immer spaßig, sie wollte ja schließlich auch mal den neuen Hund knuddeln und mit ihm spielen.
Inzwischen hat er sie aber voll und ganz akzeptiert, und hat keine Angst mehr vor diesem kleinen Menschen. Er lässt sich von ihr problemlos streicheln und sogar umarmen.
Bei Asso wurden zu Tierheimzeiten Spondylose und Artrhose festgestellt. Die Hundephysiotherapie-Praxis Blümchen hat ihn als Patenhund behandelt und diese Behandlungen führen auch wir mit ihm fort.
So heißt es auch weiterhin für Asso: einmal in der Woche Unterwasserlaufband, Massagen und Co.
Im August haben wir Asso mit in den Nordsee-Urlaub genommen. Autofahrten sind mit ihm kein Problem und auch die neue Umgebung in der Ferienwohnung wurde schnell angenommen. Wir sind in dieser Woche sehr viel mit ihm unterwegs gewesen, er war beim Muschelnsuchen im Watt mit dabei, sogar abends beim Essengehen.
„Oh, der ist aber süß, darf ich den mal streicheln?“ hat Asso nicht selten zu hören bekommen und die Woche vollends genossen.
Asso gehört inzwischen fest zur Familie. Eine bessere Kombination aus Aufpasser und Kuschelbär hätten wir uns wohl kaum wünschen können.
An kleineren Baustellen, die es immer noch gibt (Asso nutzt z. B. jede Gelegenheit, unsere armen Schafe zu erschrecken), arbeiten wir auch weiterhin.
Im Großen und Ganzen aber darf der alte Herr so sein, wie er ist, und wir lieben ihn sehr.
Vielen Dank an das Tierheim Lübbecke, und speziell an Laura, für die liebevolle Umsorgung während Asso’s Aufenthalt dort.
Dass ein Verein, der von Spenden und freiwilligen Helfern lebt, so sehr auf die individuellen Bedürfnisse eines Tieres eingeht, ist toll und nicht selbstverständlich.
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Coon und Klecks
6. September 2017
Coon und Klecks sind nun schon 1 Jahr alt und wir sind riesig froh, dass wir sie haben. Es sind nicht nur Haustiere, es sind die besten Freunde von meinem Sohn. Coon und Philipp sind unzertrennliche Kumpels, sie spielen und Kuscheln zusammen und sind eigentlich die meiste Zeit zusammen. Wenn Philipp einmal nicht da ist, merkt man richtig wir Coon auf seinen Kumpel warten.
Klecks ist die Kuschelmaus und unser kleines Mädchen. Nicht nur, dass sie sehr viel zierlicher als Ihr Bruder Coon ist, sie ist auch ganz ladylike. Nicht jedem zeigt sie sich, aber wenn sie erst mal zu jemandem vertrauen gefasst hat, ist sie sehr kuschelig und kann richtig laut schnurren. Ihren großen Augen und ihrer Vorsichtige Art kann man sehr schnell verfallen.
Die Beiden haben es aber auch Faust dick hinter den Ohren, Süßigkeiten und vor allem frisch gekochte Spaghetti darf man nicht aus den Augen lassen, weil sonst die Beiden diese als leichte Beute verstehen.
Wir sind froh, solch tolle Persönlichkeiten bei uns zu haben und sind gespannt, ob dieses Jahr der Tannenbaum stehen bleiben kann. ;)
Liebe Grüße
Philipp und Andrea
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Finya (Dideldei)
27. Juli 2017
Wuff …und Hallo ihr Lieben, es schreibt Euch eure Finya (Dideldei)
Nun lebe ich schon seit 5 Monaten in meinem neuen Zuhause und ich bin sehr glücklich und dankbar darüber, diesen Platz gefunden zu haben.
Ich fühle mich hier „hundewohl“, kuscheln auf dem Sofa und im Bett, lange Spaziergänge durch Wald und Wiesen, spielen und ausgelassen toben im großen Garten.
Am liebsten gehe ich mit meinen neuen Kumpels Jeano und Dako aus der Nachbarschaft spazieren. Wir haben schon viel miteinander erlebt. Ganz viel Spaß haben wir auch immer, wenn unsere Frauchen und Herrchen gemeinsame Nachmittage oder Abende mit grillen im Garten verbringen. Da toben wir drei immer wie wild durch die Gegend. Das eine Mal war sogar extra ein Pool für uns aufgebaut worden. Zwar habe ich schon viele tolle und nette Hunde kennengelernt, aber meine beiden Jungs sind einfach die besten! Sie zeigen mir auf ganz unbeschwerte Weise, dass ich keine Angst haben muss. Sie geben mir einfach eine große Sicherheit und Unterstützung mich in der Welt zurecht zu finden, die so voller neuer Eindrücke für mich ist. Danke Jungs!
Im Laufe der Zeit habe ich mich zu einer richtigen Wasserratte entwickelt. Nach anfänglicher Scheu vor dem Wasser habe ich im Mai mein Seepferdchen gemacht. Seitdem springe ich immer mit einem regelrechten Bauchklatscher ins kühle Nass um ein Stöckchen heraus zu holen oder die Abkühlung an heißen Tagen zu genießen.
Ich bin sogar auch schon einmal über das Wasser gefahren, in so einer komischen Schüssel, die auf dem Wasser ganz doll schaukelt wenn man sich bewegt. Das war ein Riesen Spaß für mich.
Seit 10 Wochen gehe ich jetzt mit Frauchen auch zur Hundeschule und wir beide lernen mit viel Freude dazu. Ich lerne, mich an ihr zu orientieren und sie lernt mich zu verstehen und zu führen. Da ich viel über meine Nase und sehr gerne Suchspiele mit Frauchen mache, werden wir vielleicht bald an einem Kurs der Objektsuche mitmachen. Hierbei kann ich durch viele Erfolgserlebnisse mein Selbstvertrauen noch mehr stärken.
Wie ihr lesen könnt, entdecke ich jeden Tag die Welt ein kleines Stückchen mehr. Zwar bin ich teilweise immer noch sehr unsicher gegenüber fremden Menschen und Dingen, aber ich bin mir sicher, mit viel Zeit und vor allem Geduld, auch diese Hürde in meinem Leben nehmen zu können.
Mit vielen lieben Grüßen sage ich nun Tschüss, Eure Finya
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Poldi
13. Mai 2017
Sicher sind alle Kräfte im Umzug gebündelt.
Dennoch möchte ich meine/unsere Freude über Poldi mitteilen. Dieser Hund ist wahrscheinlich der höflchste Charmeur, dem ich je begegnet bin.
Er verteilt seine Zuneigung gleichmäßig, in dem er abwechselnd im Zimmer meines Sohnes (manchmal in dessen Bett), und vor meinem Bett schläft.
Seine Auslaufpartnerin umhüpft er mit reizendem Gegockel, und respektiert ihre Zurechtweisung mit freundlicher Ignoranz.
Er geht völlig entspannt an der Leine, reagiert auf leises Pfeifen oder Schnalzen (außer eben bei anderen Rüden). Hühner und Vögel interessieren ihn überhaupt nicht, Rehe beobachtet er sehr gespannt, aber friedlich.
Auch das Erstürmen von Türen (rein wie raus) mildert sich.
Und gierig ist er überhaupt nicht (vielleicht mag er das Futter nicht?...). Jedenfalls brauchen wir bis jetzt keine Kindersicherung an den Küchenschränken, und er bettelt nicht.
Die Blutuntersuchung hat keinerlei Auffälligkeiten ergeben. Einzig die Ohren bleiben vorsorglich unter regelmäßiger Kontrolle.
Ich glaube nicht, daß dieser verspielte und verschmuste Prachtkerl 12 Jahre alt ist.
Weiterhin gutes Gelingen! Mögen noch mehr Graunasen und Notfälle ein Zuhause finden.
Liebe Grüße an Nadine, Laura und Carla und alle, die sich um diese verlorenen Kreaturen bemühen
Cornelia
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Maja
13. Mai 2017
Hallo liebes Tierheim Lübbecke, hier kommen nochmal einige News von Eurer ehem. Bewohnerin Maja......
Am 10.5. hat Maja erfolgreich den Wesenstest absolviert👍😉 Sie darf jetzt ohne Maulkorb und Leine gehen!Die Prüfer waren der Meinung, das sie ein Richtiger Goldschatz ist und dort eine überdurchschnittliche Leistung erbracht hat! Da waren wir sehr stolz 😊 Da Maja ein sehr junger und wilder Hund ist, hatten wir auch schon die ein oder andere Verletzung, aktuell einen Kreuzbandriss vor 7 Wochen, der operiert wurde! Gefolgt von einer Krallenverletzung, aufgeschlagene Lippe u.s.w.! Also, es ist nicht langweilig mit ihr 😅 Kastriert ist sie inzwischen auch! Anbei schicke ich noch aktuelle Bilder...... viele Grüße Sabrina& Markus mit Maja
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Kamerunschafe
13. Mai 2017
Hallo liebes Tierheimteam,
ich wollte nur schreiben, dass wir gut angekommen sind.
Hier die ersten Fotos. Die „Neuen“ interessieren sich nicht für unsere „Alten“. Fressen ist viel wichtiger. Unsere „Alten“ machen sich zur Zeit etwas in die Hose
Die Schafe haben aber direkt erkannt, wo das Futter herkommt (s.Foto).
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Bürste und Murmel
20. März 2017
Bürste und Murmel fühlen sich in ihrem neuen Zuhause richtig wohl!
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Käpt´n Cheesie (Garp)
12. März 2017
Hallo liebes Tierheim, hallo Lieber Dennis,
ich wollte mal ein Lebenszeichen geben.
Erst mal möchte ich danke sagen, dass Ihr Euch so toll um mich gekümmert habt.
Ich fühle mich in meinem neuen zuhause und bei den Schröders sehr wohl.
Die Schröders haben mich umgetauft, aber das ist OK denn am liebsten höre ich ja eh auf schnalzen, daher ist mir mein Name egal 😀 Ich heiße jetzt Käpt´n Cheesie.
Frauchen meint Käpt´n passt zu mir, weil ich ja nur noch ein funktionierendes Auge habe. Cheesie ist dazu gekommen, weil die Schröders meinen ich habe Käsemaucken.
Am ersten Tag war ich noch unsicher und jedes Geräusch hat mich erschreckt. Die Schöders haben so ein komisches Ding, da kommen Töne und Bilder raus und die sitzen davor. Das hat mir ganz schön Angst gemacht. Ich glaube sowas kannte ich noch gar nicht. Aber jetzt ist es gar nicht mehr schlimm.
Außerdem läuft Frauchen manchmal mit einem Teil durch die Wohnung was Sie zum putzen braucht. (Menschen können anscheinend nicht alles mit der Zunge sauber machen, so wie ich) Das macht jedenfalls ganz schön krach. Das fand ich auch richtig doof am Anfang und bin dann immer nach oben verschwunden. Auch das störrt mich jetzt nicht mehr. Es beißt mich nicht und ärgert auch nicht, also kann ich im Wohnzimmer bleiben.
In der ersten Nacht dachten die Schröders doch ernsthaft Sie brauchen mich nicht ins Schlafzimmer zu lassen und haben die Tür vor mir geschlossen.
Naja das habe ich Ihnen dann mal in drei Sätzen erklärt. Ich habe sage und schreibe eine halbe Stunde laut miaut bis Herrchen mich rein gelassen hat.
Er wollte Frauchen wohl für sich alleine haben. So eine Frechheit. Jedenfalls darf ich seitdem neben Frauchen im Bett schlafen.
Auch sonst ist es hier eine Wucht. Ich habe ganz ganz viel Platz und kann immer in der Sonne liegen, bekomme lecker essen (habe ja immer hunger, aber das wisst ihr ja) und mein Klo ist auch immer sauber.
Frauchen macht ganz viele Bilder von mir, bestimmt weil ich ein männliches Katzenmodel bin :-) die schickt sie Euch mit.
So ich muss ganz dringend wieder auf meinen Lieblingsplatz (Frauchens Bauch)und mich krabbeln lassen. Nicht das Sie sich vernachlässigt fühlt.
Ihr hört wieder von mir.
Euer Käpt´n Cheesie
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