Kleiner Hund hat viel Glück gehabt

Britta Lohmeyer (links), Leiterin des Tierheims Lübbecke, zeigt gemeinsam mit Tierpflegerin Sina Rieckhoff die Utensilien, mit denen »Odin« ausgesetzt worden ist: Eine kleine Rolleine, zwei Näpfe und eine Wasserflasche. Foto: Michael Nichau

Von Michael Nichau | Westfalenblatt

Rahden (WB). Er hat Glück gehabt: Samstag morgen ist »Odin« gerettet worden. Der kleine Pinscher-Terrier-Mischling ist in einem Gehölz am Kolbus-Mitarbeiterparkplatz in Rahden gefunden worden. Dort fanden die Tierschützer den niedlichen Vierbeiner an einen Baum gebunden vor.

Auf den Hund aufmerksam geworden ist Familie Bremermann. Günter Bremermann wohnt nur knapp 100 Meter Luftlinie entfernt an der Straße »Schäferwiese«. »Wir haben etwa an drei Tagen Bellen gehört. Die Vermutung lag nahe, dass sich ein Nachbar einen Hund zugelegt haben könnte«, berichtete er dieser Zeitung.

Foto: Michael Nichau

»Als nach drei Tagen das Hundegebell – meist morgens – nicht aufhörte, machte sich meine Frau auf die Suche und fand den kleinen Hund in dem Gehölz neben dem Parkplatz an einen Baum gebunden vor«, sagt Bremermann. Dabei ist das Gehölz nicht vom Parkplatz selbst zugänglich, sondern nur über einen Weg an einem Graben entlang.

An Baum angebunden

»Der Hund war mit einer Roll-Leine an dem Baum festgemacht, hatte sich aber schon mehrfach um den Stamm herumgedreht, so dass die Leine schon ganz schön kurz war«, berichtete er.

Doch der Hund war nicht allein dort angebunden worden: Zwei Näpfe mit Futter und Wasser standen daneben. Auch eine Flasche mit Trinkwasser hatte jemand dort gelassen.

»Der Hund muss aber schon mehrere Tage dort angebunden gewesen sein, denn er hat sich Löcher gescharrt. Meist hat das Hundegebell um sechs Uhr morgens eingesetzt. Bremermann vermutet, dass zu dieser Uhrzeit jemand das Tier versorgt hatte. »Das sind aber alles nur Spekulationen«, sagte er. Als am Samstag deutlich wurde, dass der Hund ausgesetzt worden war, rief der Rahdener das Tierheim Lübbecke an, erreichte aber niemanden. Daraufhin wandte er sich an die Polizei in Espelkamp. Die wiederum verständigte die Lübbecker Tierschützer, die auch prompt den Vierbeiner abholten und in ihre Obhut ins Tierheim nahmen.

Der kleine und freundliche Hund wurde inzwischen auf den Namen »Odin« getauft. Sechs bis acht Jahre alt schätzt ihn Tierarzt Holger Gesing aus Wulferdingsen. Er behandelt die Tiere in der Lübbecker Einrichtung und hat sich »Odin« genau angeschaut: »Keine Zeichen von Verwahrlosung«, sagt er über den schwarzen Vierbeiner mit brauner Zeichnung.

Zutrauliches Tier

Bei der Untersuchung hat Tierpflegerin Carina Buschmann »Odin« betreut und gehalten. Zwar musste er dabei einen Maulkorb tragen, doch ließ der Hund die Prozedur und die erste Impfung im Tierheim geduldig über sich ergehen. »Er ist trotz der drei Tage im Gehölz in gutem Zustand«, sagte der Tierarzt. Um so einsamer schien der Hund zu wirken, als er wieder allein in den Zwinger musste. »Es ist nicht zu verstehen, dass man so ein Tier aussetzen muss«, sagt Britta Lohmeyer, Leiterin des Tierheimes. »Unbegreiflich.« Denn: Normalerweise können die Tiere in Notsituationen auch direkt bei der Einrichtung abgegeben werden. »Wir stellen auch keine unangenehmen Fragen«, sagt sie.

Mit der Aussetzung des Tieres habe sich der Besitzer aber strafbar gemacht, betonte auch Sina Rieckhoff, Tierpflegerin. Daran würde auch die Versorgung des Hundes mit Nahrung und Wasser nichts ändern.

Britta Lohmeyer möchte jedenfalls herausfinden, woher der niedliche Vierbeiner stammt und weswegen er tatsächlich ausgesetzt wurde. »Es muss ja irgendjemanden geben, der den Hund kennt, der ihn vielleicht mit seinem Besitzer zusammen gesehen hat. Auch muss das Tier ja mit Auto oder Fahrrad zu der Stelle am Parkplatz transportiert worden sein. Vielleicht hat ja jemand irgendetwas beobachtet«, hofft sie auf Hinweise.

»›Odin‹ wird sicherlich schnell ein neues Zuhause finden«, ist sich die Leiterin des Tierheimes sicher. Denn: Den kleinen Fund-Hund haben schon alle Mitarbeiter der Einrichtung spontan ins Herz geschlossen.

Quelle: Westfalenblatt Lübbecke Michael Nichau | Fotos: Michael Nichau


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Nach 3 Wochen endlich wieder Zuhause, Dank der Registrierung

Was Kater Joey in den letzten 3 Wochen erlebt hat und wie er nach Rödinghausen kam, weiß nur er. Am Sonntag, den 22.06.2014 lief er einer Dame in Rödinghausen zu, diese behielt ihn für eine Nacht bei sich im Haus, weil er sehr ziellos und verwirrt auf der Hauptstraße herumlief. Am Montag wurde er in unser Tierheim gebracht und wir kontrollierten seine Tätowierung und setzten uns mit Tasso in Verbindung.

Und tatsächlich, Joey wurde im ca. 20km entferntem Besenkamp/Enger seit 3 Wochen vermisst. Sein Herrchen war überglücklich über die Nachricht und holte ihn am selben Tag noch ab.

Wie dieser Fall zeigt, ist es unheimlich wichtig sein Tier kennzeichnen zu lassen (Tätowierung oder Chip) und es bei dem Haustierregister Tasso zu melden. Die Anmeldung ist kostenlos und einfach per Internet zu handhaben - www.tasso.net


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Tag der offenen Tür

Das Frühlingsfest in unserem Tierheim am 18.05. war in jeder Hinsicht perfekt! Das Wetter war super, es waren richtig viele Tierfreunde da, um unsere Tiere kennenzulernen, den Trödelmarkt zu durchstöbern und auch um sich mit Kuchen, Waffeln, Eis, Bratwurst oder Pommes zu stärken. Auch die Naturkosmetik, Dekoartikel und der Stand zum Thema Barfen fanden reges Interesse, so dass für jeden etwas dabei war.

Ebenfalls waren einige Besucher extra gekommen, um unseren ehemaligen Tierheimbewohner ''Basti'', den wir in 2008 in der Fernsehsendung ''hundkatzemaus'' präsentieren durften, nach vielen Jahren einmal wieder zu sehen! Basti hat die Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde, in vollen Zügen genossen und wir haben uns sehr gefreut, dass er trotz seiner Krankheit dabei sein konnte und er Spaß hatte.

Wir danken allen Besuchern, durch die unser Frühlingsfest ein voller Erfolg war- und unseren unermüdlichen fleissigen ehrenamtlichen Herlfern, ohne die so etwas gar nicht möglich wäre.
Wir sehen uns am 05.10. zum Herbstfest an unserem Tierheim :-)
....und davor vielleicht bei einem Besuch unseres Infostandes auf dem Stadtfest in Rahden am 14. und 15. Juni? Wir würden uns freuen!


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Großzügige Spende von der Firma Allu Deutschland GmbH

Vom 16.-18.05.2014 bekamen wir die Möglichkeit bei dem 15-Jährigen Firmenjubiläum der Firma Allu Deutschland GmbH in Bünde selbstgebackenen Kuchen für die Gäste anzubieten. Diese nahmen das Angebot gerne an, nachdem sie bei dem sonnigen Wetter auf dem Demogelände die verschiedenen Anbaugeräte und Bagger betrachtet und probiert haben und bei Kaffee und Kuchen Ihre Fachgespräche fortführen konnten. Der Geschäftsführer Wolfgang Reinhardt dankte uns dieses mit einer großzügigen Spende von

1.260,-€

Wir möchten vielmals der Firma Allu Deutschland GmbH für diesen Betrag danken, der zu 100% für die Versorgung unserer Schützlinge verwendet wird.


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Dauergäste im Tierheim Lübbecke

Von Sandra Spieker | Neue Westfälische

Sie heißen Sultan, Freddy oder Kasper und haben in ihrem Tierleben noch nicht viel Glück gehabt, wurden herumgereicht, falsch behandelt - oder auch geärgert. Sie sind sozusagen die "Sorgenkinder" im Lübbecker Tierheim und warten dort schon seit einiger Zeit auf ein neues Herrchen oder Frauchen - manchmal schon seit Jahren.

Sultan sitzt ganz ruhig in seinem Zwinger und schaut sich seine Besucher genau an. Das laute Kläffen kommt von seinen vierbeinigen Nachbarn. Als die Tür aufgeht, beginnt er mit dem Schwanz zu wedeln, hält still, um sich anleinen zu lassen und und schnappt sich seinen roten Spielball. Dann geht?s ab in die Felder am Industriegebiet zum Spaziergang.

Sultan ist so ein Sorgenkind des Tierheims. Schon seit August 2010 wohnt der Schäferhund-Malinois-Mix dort. "Dabei ist er so ein lieber Kerl", sagt Tierheimleiterin Britta Lohmeyer. Problem: Sultan sucht sich die Menschen aus, die ihn anfassen dürfen. Zugeschnappt habe er auch schon einmal. Mit den meisten Menschen - auch Kindern - kommt er aber gut aus. Und trotzdem: Seitdem Sultan vor fast vier Jahren von seinem Besitzer, der zu viele Hunde hielt und ihn abgeben musste, ins Tierheim gebracht wurde, wollte ihn niemand haben. Dabei hat der elfjährige Rüde viele Fans, die ihn regelmäßig ausführen. Er bekommt auch seine ganz eigene Futtersorte gesponsert.

"Natürlich gibt es immer viele Anfragen nach kleinen Schmusehunden", erklärt Britta Lohmeyer. Wenn die allerdings mal ins Tierheim kommen, sind sie schon wieder so gut wie vermittelt. Mit Kaspar ist es anders. Der neunjährige Schäferhund wurde von den Behörden als gefährlich eingestuft. Er war ein typischer Schutzhund, lebte einst mit Obdachlosen in einem Park und verteidigt sein Revier gut.

Außer den 27 Hunden leben Kaninchen, Meerscheinchen und 24 Katzen im Lübbecker Tierheim. Eine von ihnen ist Milena. Sie hat ein ganz ruhiges Gemüt, liegt am liebsten auf ihrer Bank oder räkelt sich in der Sonne. Die Maine-Coon-Katze gehört mit zehn Jahren schon zu den betagteren Damen im Tierheim. Die Rasse ist generell sehr beliebt - nicht zuletzt durch das buschige und flauschige Fell. Milena sei äußerst sozial und anderen Katzen gegenüber positiv eingestellt. Und kastriert sei sie auch, sagt Britta Lohmeyer.

Manchmal gebe es auch Tiere, die ein neues Zuhause fänden, dann aber wieder im Heim landen würden. Freddy ist so ein Fall. Der Labrador-Boxer-Mischling war einst Tierheimgast, zog dann in seine neue Familie, die ihn nach fünf Jahren wieder abgab, weil sie (menschlichen) Nachwuchs bekam.

Egal, wie Hund oder Katze ticken, ob die Tiere krank sind oder gesund: Generell sollten Interessenten mindestens drei- bis viermal vor Ort gewesen sein, um sich mit dem Tier zu beschäftigen, sagt Britta Lohmeyer. Dann erst bestehe die Möglichkeit, es gegen eine Schutzgebühr mit nach Hause zu nehmen. "Und wenn wir den Eindruck haben, dass es absolut nicht passt, dann sagen wir das auch".

An der Pinnwand hängen Bilder, die Menschen mit ihren Haustieren zeigen. "Danke für meinen Schatz", steht auf einem. Es zeigt einen kleinen Jungen, der mit seinem Kater kuschelt. Die geben Britta Lohmeyer immer wieder neuen Mut - für Fälle wie Sultan.


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Spende von Leuchtie

Ein herzliches Dankeschön von den Lübbecker Tierheimhunden!

In den dunklen Monaten des Jahres finden die meisten Gassirunden leider in völliger Dunkelheit statt, was natürlich super gefährlich ist da man weder von Autofahrern noch von anderen Spaziergängern gesehen wird!
Bisher haben wir versucht, die Gefahr mit Leuchtwesten oder ähnlichem einzudämmen, was aber aufgrund der vielen verschiedenen Größen der Hunde nicht so einfach ist und sich ausserdem viele Hunde auch gegen das „Anziehen“ wehren.

Aus dem Grund sind wir sehr sehr dankbar, dass unser Tierheim einige LEUCHTIE gespendet bekommen hat! Die Handhabung ist einfach und die Hunde sind damit auf keinen Fall zu übersehen.
In der Umgebung des Lübbecker Tierheims leuchtet es in allen Farben.

So sind Gassigänger und Tierheimbewohner absolut sicher – DANKESCHÖN!!!!!

www.leuchtie.de


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Kater Merlin sucht ein neues Zuhause

Merlin:
- ca. 6-8 Jahre alt (geschätzt)
- gechipt
- kastriert
- FIV und FelV negativ

Merlin ist ein ca. 7 Jahre alter ganz ganz schüchterner Kater, der sich erstmal sehr zurückhaltend verhält - aber trotzdem alles mit sich machen lässt (also beim Tierarzt, bei Medikamentengabe etc)

Wenn er Vertrauen gefasst hat - was eigentlich relativ schnell geht - ist er ein absoluter Kampfschmuser, der es liebt, gestreichelt und geknuddelt zu werden
.... spielen ist nicht so seins - er möchte lieber auf dem Schoß sitzen und von seinem Besitzer lieb gehabt werden.

Merlin hatte einen starken Schnupfen, den er aber zwischenzeitlich überwunden hat, so dass er jetzt komplett gesund und fit ist.

Er ist sehr gepflegt, entwurmt, kastriert sowie FIV und FelV negativ getestet und ist durch seine Größe ein wirklich stattlicher und hübscher Kater, für den wir dringend ein liebevolles Zuhause suchen.
Merlin wartet auf einer Pflegestelle auf Leute, die ihm ein kleines bißchen Zeit geben, sich zu öffnen.
Er kann dort jederzeit gerne besucht werden - natürlich gerne auch öfter, damit er seine Schmuseseite zeigen kann!

Update:
Merlin wird am 01.02 von seiner Pflegemama nach Essen in sein neues Zuhause gebracht. Seine neue Besitzerin hat sich gestern extra auf den weiten Weg gemacht um sich Merlin anzusehen. Auch wenn er sich eigentlich nur versteckt hat, hat er ihr Herz erobert. Bei ihr darf er ganz in Ruhe auftauen und sie lässt ihm die Zeit die er braucht. Es freut uns, dass es immer wieder Menschen gibt, die dafür Verständnis haben, dass nicht jede Katze sofort auf jeden Menschen zu geht.


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Notfall Basti

Basti - FIV positiv - sucht verständnisvolles Zuhause (nur Wohnungshaltung)

Basti ist ein relativ kleiner Kater, der aufgrund häufiger Zahnfleischentzündungen mittlerweile - bis auf einen - alle Zähne verloren hat.

..... das hält den kleinen agilen Kerl aber nicht davon ab, trotzdem hinter jeglicher Form von Leckerlies hinterher zu sprinten und hüpfen
- er kann alles essen und hat ganz viel Spaß daran, Leckerlies zu jagen oder sie von seinem Fummelbrett zu "fummeln" - darin ist er ein ganz Großer!

Basti hatte einen hartnäckigen Schnupfen, der aktuell jedoch ausgestanden zu sein scheint da es ihm rundherum gut geht und er keinerlei Krankheitsanzeichen mehr zeigt.
Er ist ein extrem süßer kleiner Kerl, dessen Markenzeichen aufgrund der fehlenden Zähne die rausguckende Zungenspitze ist....

Da Basti bereits um die 10 Jahre alt ist (aufgrund der fehlenden Zähne schwierig zu schätzen) und seine FIV Erkrankung schon fortgeschritten ist, sucht er einen ruhigen Platz bei lieben Menschen, die ihn lieb haben und pflegen, bis es ihm schlechter gehen sollte .... das kann allerdings aufgrund seiner Energie und seines unbändigen Lebenswillens noch viele Jahre dauern!

Wer ihm in seine großen Kulleraugen guckt, wird ihn auf der Stelle lieb haben!

Er ist kastriert, kann jedoch aufgrund seiner FIV Erkrankung nur alleine gehalten werden, oder mit einer ebenfalls FIV positiven Partnerkatze
Derzeit lebt er mit seinem Kumpel Konstantin zusammen - die beiden könnten natürlich auch herzlich gerne zusammen in ein neues Zuhause ziehen.

Wer Basti kennenlernen möchte, kann ihn jederzeit gerne auf seiner Pflegestelle besuchen


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Notfall Konstantin

Konstantin ist ein süßer Perser, der das absolute Pech gebucht hat und nun hier nach lieben Menschen mit einem riesengroßen Herz sucht, die ihm einen Gnadenplatz geben, wo er lieb gehabt wird, es warm und kuschelig hat und seine letzte Lebensphase geniessen kann. Wie lange die dauern könnte, lässt sich nicht wirklich abschätzen, da Konstantin einige größere "Baustellen" hat - jedoch unglaublich gerne lebt und es für ihn überhaupt nicht in Frage kommt, nicht mehr fröhlich vor sich hin leben zu können.

Konstantin hat auf beiden Augen eine Hornhautentzündung, die für Perser aber nicht unüblich ist, eine Herzinsuffizienz und eine leichte Niereninsuffizienz, weshalb er viel trinkt, hierfür benötigt er aber keine Medikamente. Konstantin braucht Spezialfutter für die Verdauung und darf dieses nur in geringen Mengen - dafür aber möglichst 4 mal täglich bekommen.
zu allem Überfluss ist er auch noch FIV positiv getestet worden, was aber irgendwie sein geringstes Problem ist

Wenn man von all diesen Krankheiten nicht wüsste (lediglich das Aufgasen ist nach übermäßigem Fressen sichtbar), käme man nicht darauf, dass dieser lebenslustige und putzfidele Kater ein gesundheitliches Problem hat. Er gibt alles am Fummelbrett (zusammen mit seinem Kumpel Basti) weil er ja immer soooo doll Hunger hat .... er mag gern kuscheln und spielen .... wenn er vor lauter Hunger dafür gerade einen Kopf hat ;-) und er ist ein wirklicher Schatz, der es einfach verdient hat, gepflegt und geliebt zu werden, bis es ihm irgendwann schlechter geht.... irgendwann wird mal eine Phase kommen, in der man ihm nicht mehr helfen kann ..... aber bis dahin möchte er doch gerne genau so leben, wie es jedes andere Tierchen auch verdient hat!
und ausgesucht hat er sich dieses Schicksal ganz bestimmt nicht.....

Wer hat viel Liebe zu geben und den Mut, einen nicht ganz gesunden Kater bei sich aufzunehmen?

Konstantin lebt auf einer Pflegestelle und kann dort gerne jederzeit besucht werden.


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