Beschlagnahmung und Katzenschwemme im Tierheim

Gestern wurden wir zu einer Wohnung in Lübbecke gerufen, in der 6 Katzen, 2 Nymphensittiche und ein Kaninchen zurückgelassen wurden. Lange hätten sie dort nicht mehr überlebt da alle Tiere kein Wasser und Futter mehr hatten und stark abgemagert sind. Zusammen mit dem Veterinär- und Ordnungsamt haben wir die Tiere eingefangen und zu uns ins Tierheim gebracht. Wir stellen uns immer wieder die Frage wie jemand so herzlos sein kann, seine Tiere elendig verhungern und verdursten zu lassen und danken den aufmerksamen Nachbarn, welche am Wochenende beobachtet haben wie eine Katze aus dem 1 Obergeschoss aus Verzweiflung aus dem Fenster gesprungen ist und zu uns ins Tierheim gebracht haben und uns daraufhin auf den Fall aufmerksam gemacht haben.

Den einen Kater könnten wir in die letzte freie Box in der Katzenquarantäne unterbringen, die 5 weiteren Katzen haben wir momentan in einem Notquartier untergebracht, da die Katzenquarantäne aus allen Nähten platzt und werden dort wieder hochgepäppelt und tierärztlich versorgt.

Gestern bekamen wir noch einen Anruf aus Pr. Oldendorf, dass 4 kleine Babykatzen gefunden wurden und die Mutter nicht mehr auftaucht. Die wenigen Wochen alten Babys hat uns glücklicherweise der Tierschutzverein Melle abgenommen, da alle unsere Tierpfleger schon Flaschenkinder Zuhause haben und irgendwann stoßen auch diese an ihre Grenzen. Denn die Kleinen wollen alle 2-4 Stunden die Flasche haben und den Bauch massiert bekommen, dieses ist eine wahnsinnige Arbeit und es gibt keine Nacht in der man durchschlafen kann. Vielen Dank an den Tierschutzverein Melle für ihre Hilfe, obwohl sie selber mit vielen Katzen zu kämpfen haben!

Um kurz vor 18Uhr standen gestern die nächsten Besucher vor der Tür, sie haben zwei 6 Wochen alte Katzenbabys gefunden und wollten diese bei uns abgeben, doch da wir nicht eine einzige Quarantänebox frei haben, waren sie so nett die beiden erst wieder mit nach Hause zu nehmen und sie für ein paar Tage weiter zu betreuen, dieses ist für uns eine wahnsinng große Hilfe.
Unsere ehrenamtlichen Helfer waren noch bis spät abends die 5 beschlagnahmten Katzen am versorgen, als sie Motorengeräusche hörten, doch bis sie auf dem Tierheimparkplatz angekommen waren, war das Auto schon verschwunden und eine bildhübsche weiße Perserkatze saß auf dem Hof. Leider war sie so verschreckt, auf einmal im Dunkeln in der fremden Umgebung zu sitzen, dass sie sich nicht einfangen ließ. Es wurden dann sofort 3 Katzenfallen aufgestellt in der Hoffnung, dass sie dort rein geht. Nur wohin mit ihr? Wir wissen es noch nicht, doch wir werden irgendeine Lösung finden müssen. Wer Infos hat wo auf einmal eine weiße gepflegte Perserkatze fehlt, möchte sich bitte bei uns melden, denn das Aussetzen eines Tieres ist eine Straftat. Wir können nur hoffen, dass wir sie schnell eingefangen bekommen bevor ihr etwas passiert.

Nun haben sie einen kleinen Eindruck von einem eigentlich ganz normalen Tierheimalltag bekommen, 12 Katzen die wir an einem Tag aufnehmen müssten, doch wir haben nur 14 Quarantäneboxen und darin sitzen die Tiere ca. 4 Wochen, je nachdem welche Krankheiten sie noch zusätzlich mitbringen oder wie jung sie noch sind auch mal 6 oder 8 Wochen. Ungefähr werden jede Woche ca. 2-3 Boxen frei, doch täglich bekommen wir Anrufe, dass wir eigentlich pro Tag ca. 5 Katzen aufnehmen könnten. Daher arbeiten wir mit einer sehr langen Wartliste die wir mühsam abarbeiten, sobald wir wieder eine Box frei haben und danken allen Findern für das Verständnis, dass wir Fundkatzen nicht immer sofort aufnehmen können und diese noch etwas betreut werden müssen.

Es werden daher auch noch immer händeringend Pflegestellen für Babykatzen gesucht, denn wir wissen noch nicht wie wir den nächsten Wurf Babykatzen unterbringen sollen und über Futterspenden für die vielen hungrigen Katzen freuen wir uns auch immer.

Das sind die beiden Nymphensittiche, die bei uns momentan in einem recht kleinen Käfig sitzen, da wir leider über keine Innenvoliere verfügen. Falls Sie Zuhause vielleicht noch eine stehen haben und diese nicht mehr benötigen, dürfen Sie sich gerne per E-Mail an uns wenden. Wir würden uns freuen wenn wir den Vögeln in unserem Tierheim eine bessere Unterbringung bieten können.


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Einladung zum Tag der offenen Tür

Einladung zum Tag der offenen Tür im Lübbecker Tierheim!

- Tombola mit mehr als 1000 Preisen!
zu gewinnen gibt es u.a. Smartphones, Makita Akkuschrauber Set, Deko, Präsentkörbe, jede Menge Gutscheine z.B für Dog Walker Schuhe, Jacke "High Visibility", Kosmetik, Restaurants, Blumen, Eis und vieles vieles mehr

- Trödelmarkt
- Mäuseasyl
- Buttons basteln für Kinder
- Tierzubehör/DogWalker
- Dogdancing und Agility
- Rosengarten
- Aktion "gelber Hund"
- Vorstellung unserer Hunde
- Gravur Halsbandanhänger
- Bratwurst/Pommes
- Ofensuppe
- Kuchenbude

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
viele Samtpfoten, Hunde und Kleintiere

Sonntag, 5.10.2014 von 11-17 Uhr
Zur Rauhen Horst 21
32312 Lübbecke


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Kasper, nach 5 ½ Jahren vermittelt!

Wir freuen uns wahnsinnig, dass Kasper es endlich nach 5 ½ Jahren Tierheim in ein neues Zuhause geschafft hat.

Er hat den absoluten Glücksgriff gemacht und das noch vor dem kalten Winter. Viele Ehrenamtliche haben Kasper die letzten 5 ½ Jahre begleitet und mit ihm auf ein neues Zuhause gehofft. Wir werden Ihn alle vermissen, wenn wir an seinem leeren Zwinger vorbei gehen, aber jetzt ist seine Zeit in einem eigenen Zuhause gekommen.

Wir wünschen Kasper in seinem neuen Zuhause alles Gute und seiner neuen Besitzerin viel Spaß mit dem Schatz. Wir werden Ihn auf jeden Fall besuchen kommen.


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Keine Erweiterung der Firma Besta bleibt nicht ohne Folgen

Vollkommen unvorbereitet wurden wir am 11.09.2014 mit der Nachricht konfrontiert, dass die Firma Besta, die ihr Firmengelände erweitern wollte und dazu unser Grundstück benötigte, von ihren Expansionsplänen am Standort Lübbecke absieht und somit trotz bereits geschlossener Vorverträge die Vereinbarung, ein neues Tierheim an dem anderen mühsam gefundenen Standort zu errichten, nicht einhalten wird.

Alle beteiligten haben in den letzten 6 Jahren alles getan, um der Firma Besta die Erweiterung zu ermöglichen. Jetzt kurz vor dem Ziel die Absage, dass alle Mühe umsonst war. Die langwierige Suche nach einem neuen Grundstück, die Klagen die gegen den Neubau geführt werden mussten und auch die Pläne, die bereits fertig in den Schubladen liegen. Wir werden somit großen finanziellen Problemen ausgesetzt, da unserem Tierheim in den letzten Jahren keinerlei Investitionen zugeführt wurden, in dem Wissen, dass wir nur noch begrenzte Zeit am jetzigen Standort sein würden. Die Bausubstanz ist desolat und wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt noch überhaupt nicht, wie es weitergehen soll und wie die weitere Vorgehensweise sein wird. Wir hoffen auf eine gütliche Einigung mit der Firma Besta.

Bericht in der NW:
Stahlhändler verzichtet auf Erweiterung


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Feuerwehr Rödinghausen und SVR Amigos sammeln fürs Tierheim

Die Feuerwehr Rödinghausen und der Fanclub SVR Amigos vom SV Rödinghausen sammelten für unsere 6 Findelkinder Simba, Sid, Lenny, Finn, Mia und Ronja vom letzten Freitag einen beträchtlichen Betrag.

100,-€ von der Löschgruppe Rödinghausen und Jugendfeuerwehr Rödinghausen
150,-€ von dem Fanclub SVR Amigos

Das Tierheim und seine Bewohner sagen dafür vielen lieben Dank!

Homepage der SVR Amigos svr-amigos.jimdo.com

 


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Bierbrunnenfest in Lübbecke

Selbstgebackene Hundekekse und viel Tierzubehör konnte man bei unserem Infostand auf dem gestrigen Bierbrunnenfest in Lübbecke erstehen. Gleichzeitig haben wir über unsere aktuellen Notfälle im Tierheim informiert und jegliche Fragen über unser Tierheim beantwortet. Unser erfahrener Infostandhund "Kasper" hat uns wieder begleitet und zahlreiche Besucher davon überzeugt, dass er ein toller Hund ist, der endlich ein Zuhause verdient hat.


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6 Katzenbabys in Bruchmühlen ausgesetzt

Diese 6 Katzenbabys wurden von der Feuerwehr Rödinghausen bei einer abendlichen Übung am 15.08 an der Else beim Oberahler Weg gefunden. Da die Babys sehr gepflegt aussehen und trotz des Regens der letzten Tage trocken und sauber waren, liegt die Vermutung nahe, dass sie dort ausgesetzt wurden. Sie zeigen auch keinerlei scheu dem Menschen gegenüber. Für Hinweise woher dieser sehr auffällige Wurf (3 rot-weiße Kater, 1 roter Kater, 2 Schildpatt Mädchen) stammt, wären wir sehr dankbar.

Nun werden sie im Tierheim aufgezogen und in ca. 7 Wochen suchen Simba, Sid, Lenny, Finn, Mia und Ronja ein neues Zuhause.

Ein großer Dank geht an die Feuerwehr Rödinghausen - Löschgruppe Rödinghausen - welche die Katzenbabys mit ins Gerätehaus genommen haben und bis zur Ankunft der Tierheimmitarbeiter dort sehr gut versorgt haben.


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“Odin” heißt eigentlich “Bob”

FOTO: TYLER LARKIN

Lübbecke (tir). Die Herkunft des Pinscher-Terrier-Mischlings, der in Rahden über mehrere Tage stundenlang nahe eines Firmenparkplatzes angebunden war (die NW berichtete) ist geklärt. Wie Tierheimleiterin Britta Lohmeyer mitteilt, habe sich zuerst die Vorbesitzerin gemeldet.

Die Mitarbeiter des Tierheimes hatten den etwa sechs Jahre alten Rüden auf den Namen "Odin" getauft. "Odin" heiße aber eigentlich "Bob", weiß nunmehr Britta Lohmeyer. Die Vorbesitzerin habe den Hund an einen Bekannten abgegeben, da sie umgezogen sei und in der neuen Wohnung keinen Hund halten konnte. Nachdem die Besitzverhältnisse geklärt waren, habe sich dann auch das neue Herrchen im Tierheim gemeldet. "Uns hat er erzählt, dass er berufstätig ist und den Hund nicht in der Wohnung lassen konnte", so Britta Lohmeyer. Deshalb habe er den Hund während der Arbeitszeit mit einer Leine an dem Parkplatz angebunden. Futter und Wasser waren vorhanden. Nachbarn hatte das Gebell gehört und daraufhin das Lübbecker Tierheim informiert.

Britta Lohmeyer sieht in dem Verhalten eindeutig einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Der neue Besitzer habe den Hund nicht zurück bekommen. Ihn erwartet nunmehr eine Anzeige. Für den Pinscher-Terrier-Mischling gebe es bereits zwei Interessenten.

Auch für "Boomer", der mehrere Tage in der Nähe des Moor-Parkplatzes in Höhe des Freibades Gehlenbeck herumstreunte, würden sich mehrere tierliebe Menschen interessieren. Da "Boomer" allerdings als Fundhund geführt wird, könne der Terrier-Mischling nicht so kurzfristig vermittelt werden wie "Bob".

Keine Hinweise habe es im Fall der kleinen Katze "Maurizia" gegeben, die vergangene Woche in Lübbecke aus einem fahrenden Auto geworfen wurde. Das etwa acht Wochen alte getigerte Kätzchen kam wie berichtet mit einem Schock davon. Leider habe sich bislang niemand gemeldet, der Interesse hätte, "Maurizia" ein schönes Zuhause zu bieten.

Quelle: Neue Westfälische


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Kleiner Hund hat viel Glück gehabt

Britta Lohmeyer (links), Leiterin des Tierheims Lübbecke, zeigt gemeinsam mit Tierpflegerin Sina Rieckhoff die Utensilien, mit denen »Odin« ausgesetzt worden ist: Eine kleine Rolleine, zwei Näpfe und eine Wasserflasche. Foto: Michael Nichau

Von Michael Nichau | Westfalenblatt

Rahden (WB). Er hat Glück gehabt: Samstag morgen ist »Odin« gerettet worden. Der kleine Pinscher-Terrier-Mischling ist in einem Gehölz am Kolbus-Mitarbeiterparkplatz in Rahden gefunden worden. Dort fanden die Tierschützer den niedlichen Vierbeiner an einen Baum gebunden vor.

Auf den Hund aufmerksam geworden ist Familie Bremermann. Günter Bremermann wohnt nur knapp 100 Meter Luftlinie entfernt an der Straße »Schäferwiese«. »Wir haben etwa an drei Tagen Bellen gehört. Die Vermutung lag nahe, dass sich ein Nachbar einen Hund zugelegt haben könnte«, berichtete er dieser Zeitung.

Foto: Michael Nichau

»Als nach drei Tagen das Hundegebell – meist morgens – nicht aufhörte, machte sich meine Frau auf die Suche und fand den kleinen Hund in dem Gehölz neben dem Parkplatz an einen Baum gebunden vor«, sagt Bremermann. Dabei ist das Gehölz nicht vom Parkplatz selbst zugänglich, sondern nur über einen Weg an einem Graben entlang.

An Baum angebunden

»Der Hund war mit einer Roll-Leine an dem Baum festgemacht, hatte sich aber schon mehrfach um den Stamm herumgedreht, so dass die Leine schon ganz schön kurz war«, berichtete er.

Doch der Hund war nicht allein dort angebunden worden: Zwei Näpfe mit Futter und Wasser standen daneben. Auch eine Flasche mit Trinkwasser hatte jemand dort gelassen.

»Der Hund muss aber schon mehrere Tage dort angebunden gewesen sein, denn er hat sich Löcher gescharrt. Meist hat das Hundegebell um sechs Uhr morgens eingesetzt. Bremermann vermutet, dass zu dieser Uhrzeit jemand das Tier versorgt hatte. »Das sind aber alles nur Spekulationen«, sagte er. Als am Samstag deutlich wurde, dass der Hund ausgesetzt worden war, rief der Rahdener das Tierheim Lübbecke an, erreichte aber niemanden. Daraufhin wandte er sich an die Polizei in Espelkamp. Die wiederum verständigte die Lübbecker Tierschützer, die auch prompt den Vierbeiner abholten und in ihre Obhut ins Tierheim nahmen.

Der kleine und freundliche Hund wurde inzwischen auf den Namen »Odin« getauft. Sechs bis acht Jahre alt schätzt ihn Tierarzt Holger Gesing aus Wulferdingsen. Er behandelt die Tiere in der Lübbecker Einrichtung und hat sich »Odin« genau angeschaut: »Keine Zeichen von Verwahrlosung«, sagt er über den schwarzen Vierbeiner mit brauner Zeichnung.

Zutrauliches Tier

Bei der Untersuchung hat Tierpflegerin Carina Buschmann »Odin« betreut und gehalten. Zwar musste er dabei einen Maulkorb tragen, doch ließ der Hund die Prozedur und die erste Impfung im Tierheim geduldig über sich ergehen. »Er ist trotz der drei Tage im Gehölz in gutem Zustand«, sagte der Tierarzt. Um so einsamer schien der Hund zu wirken, als er wieder allein in den Zwinger musste. »Es ist nicht zu verstehen, dass man so ein Tier aussetzen muss«, sagt Britta Lohmeyer, Leiterin des Tierheimes. »Unbegreiflich.« Denn: Normalerweise können die Tiere in Notsituationen auch direkt bei der Einrichtung abgegeben werden. »Wir stellen auch keine unangenehmen Fragen«, sagt sie.

Mit der Aussetzung des Tieres habe sich der Besitzer aber strafbar gemacht, betonte auch Sina Rieckhoff, Tierpflegerin. Daran würde auch die Versorgung des Hundes mit Nahrung und Wasser nichts ändern.

Britta Lohmeyer möchte jedenfalls herausfinden, woher der niedliche Vierbeiner stammt und weswegen er tatsächlich ausgesetzt wurde. »Es muss ja irgendjemanden geben, der den Hund kennt, der ihn vielleicht mit seinem Besitzer zusammen gesehen hat. Auch muss das Tier ja mit Auto oder Fahrrad zu der Stelle am Parkplatz transportiert worden sein. Vielleicht hat ja jemand irgendetwas beobachtet«, hofft sie auf Hinweise.

»›Odin‹ wird sicherlich schnell ein neues Zuhause finden«, ist sich die Leiterin des Tierheimes sicher. Denn: Den kleinen Fund-Hund haben schon alle Mitarbeiter der Einrichtung spontan ins Herz geschlossen.

Quelle: Westfalenblatt Lübbecke Michael Nichau | Fotos: Michael Nichau


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Jungkatzen auf Pflegestellen suchen ein Zuhause

Da wir zur Zeit, wie jedes Jahr unter einer Flut von Jungkatzen leiden, die wir aufnehmen, mussten einige Katzen auf Pflegestellen ziehen. Für die machen wir uns jetzt auf die Suche nach einem neuen Zuhause.
Die vorgestellten Katzen sind alle voraussichtlich in den nächsten Wochen abgabebereit.
Bis dahin sind die Katzen in einem familiären Umfeld mit Kindern und anderen Tieren aufgewachsen.

Abgabebereit voraussichtlich ab dem 11.Juli:

Kitty - Katze
(bei Abgabe 12 Wochen)
Beschreibung von Kitty

Sherlock - Kater
Beschreibung von Sherlock

 

Abgabebereit voraussichtlich ab dem 21.Juli:

Samantha
Beschreibung von Samantha

Sophie
Beschreibung von Sophie

Molly
Beschreibung von Molly

Madita
Beschreibung von Madita

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Sarah Dewert 0170/7731519 oder
SDewert@Tierheim-Luebbecke.de
Selbstverständlich können Sie die Katzen auf den Pflegestellen besuchen.

Freigängerkatzen werden nur in ruhige Wohngegenden vermittelt und Wohnungskatzen nach Möglichkeit nur zu zweit oder zu einer anderen Katze dazu.

 


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