Babykatzen, es geht schon wieder los…

Kaum erholt von der Babykatzenschwämme im letzten Jahr, geht es jetzt wieder Schlag auf Schlag.

Am Montag den 09.04.2018 hat eine wilde Mama bei uns ihre Babys bekommen und drei tragende Mütter warten bei uns nur darauf, dass es los geht. Nicht mehr lange und wir werden wieder von täglichen Babykatzen berichten. Daher haben die Tierpflegerinnen und die Pflegemamas die Fläschen schon gezückt, die Wärmflaschen entstaubt, schlafen schon mal vor, für die anstehenden kurzen Nächte und haben sich mit Make Up ausgestattet für die schönen Augenringe ;-)


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Geschirre gesucht!

„Ich habe gaaaar nichts anzuziehen“, jammert die liebe Daisy…“geht mir genauso“, beschwert sich unser Enrique..

Was dem einen zu groß, ist dem anderen zu klein :-(

Uns gehen leider etwas die passenden Geschirre für unsere Hunde aus.

Mit der Zeit wird das Material spröde, die Schnallen brechen oder der Stoff reißt. Einige Hunde dürfen ihr Geschirr mitnehmen, wenn sie umziehen, weil wir wissen, dass es gut sitzt und der Hund damit sicher läuft.

Aktuell können wir ca. zwanzig übergewichtige Doggen und doppelt so viele Mini-Chihuahuas ausstatten, aber keinen einzigen sportlichen Schäferhund ;-)

Wir suchen daher immer wieder neue Brustgeschirre, die gewisse Voraussetzungen erfüllen müssen: Heile, möglichst gepolstert und gut sitzend.
Bei der Form haben sich normale H-Geschirre oder Y-Geschirre bewährt (die Buchstaben stehen für die Gurtführung).
Dabei liegt die Belastung beim Ziehen vorne auf der Brust, wodurch Hunde sich frei bewegen können und keine Einschränkungen des Bewegungsapparates zu erwarten sind.

Benötigt werden alle Größen, aber akut vor allem für unseren Mozart, Neco und Kuba in mittlerer Größe und für Daisy und Pino im Kleinhundformat. Enrique, unser hübscher Senior benötigt eher ein Geschirr für große Hunde, ebenso Ody, Skip und Sam.

Uns ist wichtig, dass die Hunde sowohl möglichst gesund, aber auch sicher geführt werden. Daher sind wir auch dringend auf der Suche nach wirklich verlässlichen Sicherheitsgeschirren, die aber leider nicht günstig sind.

Wir haben gute Erfahrungen mit folgenden Geschirr-Herstellern gemacht:

  • DogsCreek
  • Annyx (führen auch Sicherheitsgeschirre)
  • Ruffwear
  • DogFellow
  • AniOne

Aber natürlich sind wir auch offen für ähnliche Modelle oder auch selbst gemachte Geschirre. Gerne gebraucht, dreckig, in schrägen Farben, mit Haaren vom eigenen Hund, alles kein Problem. Hauptsache wir können alle Hunde passend ausstatten, damit einem entspannten Spaziergang nichts mehr im Wege steht :-)


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Frohe Ostern

Wir wünschen allen Tierfreunden, Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern frohe Ostern und erholsame Ostertage.


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Maulkörbe gesucht!

„Und was für eine Körbchengröße hast du?“, fragt unsere Ella den Mozart ganz frech...natürlich ist hier von Maulkörben die Rede ;-)

Ella und Mozart gehören nämlich zu den Vierbeinern unseres Tierheimes, die nur mit Maulkorb Gassi gehen. Aus unterschiedlichen Gründen: Ella gehört leider zu einer Hunderasse, die laut Gesetz als „gefährlich“ eingestuft wird, während es in der Vergangenheit bei Mozart tatsächlich Beißvorfälle gab, weshalb die Behörden ihm eine vorübergehende Maulkorbpflicht auferlegt haben (bis er den Wesenstest schafft).

Neben Ella und Mozart erlernen im Tierheim diverse andere Hunde einen Maulkorb zu tragen. Meistens zu Trainingszwecken, beispielsweise für einen Tierarztbesuch oder eine Hundezusammenführung. Aber auch um Menschen, die mit den Hunden arbeiten, zu schützen. Man kann es nicht schönreden, viele Vierbeiner bringen ihr persönliches Köfferchen an Problemen mit und so gibt es natürlich auch Hunde im Tierheim, die gebissen haben und auch in gewissen Situationen nach wie vor beißen. Mit spielerischem Zwicken oder frechem Schnappen können die Tierpfleger umgehen, Kratzer gehören bei diesem Beruf dazu. Aber wenn Hunde tatsächlich beißen, müssen sowohl wir uns vor ernsthaften Verletzungen schützen, als auch die Verantwortung für unser Umfeld übernehmen und vermeiden, dass ein Hund eine Person oder anderes Tier verletzt.

Um mit solchen Hunden in einem sicheren Umfeld trainieren zu können, sind gut sitzende Maulkörbe manchmal unerlässlich. Dabei ist es uns sehr wichtig, dass die Hunde die Maulkörbe lieben, sie gerne aufsetzen und sich damit wohl fühlen. Dies trainieren wir auf unterschiedliche Weise, aber meistens mit Unmengen an Leberwurst – wer vielleicht einen guten Draht zu einem Fleischer oder einer Supermarktkette hat, wir nehmen sehr gerne Leberwurstspenden entgegen, so seltsam das auch klingen mag ;-)

Aber was wir eigentlich dringend brauchen: Gute Maulkörbe.
Befragt man diverse Online-Shops nach Maulkörben, erhält man eine große, bunte Palette aus verschiedenen Modellen. Allerdings eignen sich nur wenige Maulkörbe wirklich. Im Laufe der Jahre haben wir festgestellt, dass folgende Marken tatsächlich sicher, praktisch und gut sitzend sind:

- Baskerville Ultra (der Klassiker mit optimalem Sitz)
- Baskerville Normal (mit praktischem Klickverschluss)
- Gepolsterte Metallmaulkörbe (z.B. von „Chic und scharf“)
- Trixie Muzzle Flex (sehr weich und gemütlich, für gesetzlich eingestufte, aber nette Hunde)

Wir benötigen alle Größen, denn ein spitzes Pinschergebiss im Unterarm kann ebenso schmerzhaft sein wie der Eckzahn eines Schäferhundes. Gerne nehmen wir auch Sonderanfertigungen für Bulldoggen. Erhältlich sind die Modelle im Internet oder teilweise auch in Fressnapf-Läden. Natürlich nehmen wir auch gebrauchte Maulkörbe, die ungenutzt in der heimischen Schublade auf ihren Einsatz warten. Baskerville hat sich bewährt, wir sind aber auch für ähnliche Produkte offen. Leider ungeeignet sind Nylon-Maulschlaufen, Maulkörbe aus Vollleder und herkömmliche Plastikmaulkörbe aus dem Zoofachhandel – diese bieten leider keinen ausreichenden Schutz oder Tragekomfort. Unsere Hunde müssen mit dem Maulkorb gut atmen, hecheln, fressen und trinken können. Außerdem ist Stabilität ein wichtiger Aspekt.

Ella und Mozart sind bereits bestens mit Maulkörben versorgt, aber einigen Hunden fehlt noch das passende Körbchen für ein individuelles Training:
Klein Sam wünscht sich einen Baskerville Ultra, Größe 4. Er hat massive Probleme mit Nähe und fremden Menschen, aber macht gerade tolle Fortschritte und soll in naher Zukunft lernen sich von anderen Personen anfassen zu lassen, sicherheitshalber erst einmal mit Maulkorb.

Valentina hat Probleme bei Hundebegegnungen. Ansich ist sie verträglich, aber an der Leine mutiert sie manchmal zur Furie. Da sollte kein Bein ungünstig im Wege stehen. Um dieses Thema mit ihr entspannt angehen zu können, trägt sie unterwegs einen Maulkorb. Sie wünscht sich einen Baskerville Ultra Größe 4.

Dolkas beschützt gerne die ganze Welt und hat gelernt, dass man Fremde mit Schnappen in die Flucht schlagen kann. Aktuell lernt er regelmäßig Leute kennen, die vorher von uns instruiert wurden, quasi ein kontrollierter Kontakt zu fremden Personen. Aus Sicherheitsgründen geschieht dies mit Maulkorb (Baskerville Ultra Größe 4 oder Baskerville normal Größe 7)

Ody ist noch recht neu bei uns und muss noch viel lernen. Er hat in der Vergangenheit häufig seine hübschen Zähne eingesetzt und wird von uns gerade Schritt für Schritt mit seinen Problemen konfrontiert und entsprechend trainiert, allerdings ebenfalls mit Maulkorb, da wir noch nicht genau wissen, wann er beißt und er erst einmal lernen muss Vertrauen zu fassen. Ody wünscht sich einen Baskerville normal in Größe 10 bis 11.

Kuba muss aufgrund seiner Rasse einen Maulkorb tragen, aber er hat eine empfindliche Nase und benötigt unbedingt einen weichen, gepolsterten Maulkorb. Zwischendurch leiht er sich den Maulkorb von Ella, aber Ella findet Kuba-Sabber sehr ekelig, deshalb wünschen sich beide Hunde einen eigenen Maulkorb, gerne einen Trixi Muzzle Flex (Größe 4 und 5) oder einen anderen Korb aus weichem Material mit Polsterung.

Laila und Wallace haben so ihre Probleme mit Tierarztbesuchen und zeigen ihren Unmut in der Praxis gerne mit ihren Zähnen. Die Beiden lernen gerade, dass Tierärzte auch nett sein können und dass es nach dem „Pieks“ immer einen Tapferkeitskeks gibt, aber um niemanden zu gefährden, benötigen die Beiden hier zurzeit noch einen Maulkorb (Baskerville Ultra, Größe 4 und 5 oder Baskerville normal, Größe 8 und 9).

Cliff reagiert bei Hundekontakt manchmal etwas zu intensiv, ihm fällt es schwer mit anderen Hunden zu kommunizieren und er neigt zu Überreaktionen. Um ihm aber dennoch Sozialkontakte zu ermöglichen, finden Zusammenführungen bei ihm mit Maulkorb (Baskerville normal Größe 8) statt.

Die Liste ist deutlich länger, wir haben regelmäßig Hunde, die anfangs mit Maulkorb geführt werden – einfach um es für alle Beteiligten entspannter zu gestalten. Und eben die Hunde spezieller Rassen, die aus rein gesetzlichen Gründen langfristig einen Maulkorb tragen müssen.

Wer möchte „Maulkorb-Pate“ werden und einem speziellen Vierbeiner seinen Maulkorb zukommen lassen? Oder ganz allgemein einen Maulkorb spenden, den wir dann flexibel einem Hund zuordnen können?

Wir würden uns über Unterstützung sehr freuen!


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Flieg, Kuba, flieg…

Da soll nochmal einer meinen der dicke AmStaff wäre nicht sportlich ;-)

Der liebe Thomas von der HAW in Nettelstedt war so lieb und hat uns Tunnel und Hürden für unsere Tierheimhunde gespendet. Vielen, vielen Dank dafür, das ist wirklich toll!

Daisy, Kuba, Cliff und Ella mussten die Geräte natürlich sofort ausprobieren und nach anfänglichen Berührungsängsten, zeigten sich richtige Agility-Talente unter unseren Vierbeinern.
Während es für Ella eine Mutprobe war, musste die verrückte Daisy lernen sich zu konzentrieren. Cliff scheint nachts immer heimlich zu üben, er war der Streber der Gruppe und Kuba ließ sich vor lauter Motivation kaum bremsen.

Ein willkommener Ausgleich zu dem sonst eher trostlosen Aufenthalt alleine im Zwinger, der nunmal leider einen Großteil des Tages ausmacht.

Endlich den ganzen Frust und Stress von der Seele turnen und nebenbei noch etwas für die Kondition und gute Figur tun :-)


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Morgens halb zehn in Deutschland – wo ist mein Flake?

Das Auto voll beladen mit Lieblingskörbchen, Unmengen an Spielzeug und Leckerchen (Geschenke von all seinen menschlichen Freunden), Spezialfutter und Kuscheldecken ging es gestern Morgen auf nach Holland. Und zwar aus einem ganz besonderen Anlass:
Unser "Ladenhüter" Flake durfte endlich, endlich, endlich in sein neues, eigenes Zuhause ziehen ❤️ Nach drei langen Jahren im Tierheim…wer hätte das noch für möglich gehalten?

Vor wenigen Wochen meldete sich ein netter Herr und äußerte Interesse an unserem „großen Schwarzen“. Basierend auf den zahlreichen Erfahrungen mit leider eher ungeeigneten Interessenten blieben die Tierpfleger zunächst skeptisch. Es kamen und gingen einfach schon so viele Leute für diesen speziellen Hund, keiner passte…

Aber der liebe Stefan hatte sofort einen guten Draht zu Flake und überzeugte mit einer Mischung aus innerer Ruhe und souveräner Ausstrahlung sowohl den Hund als auch uns.
Nach mehreren Tagen intensiven Kennenlernens stand fest: Das sind sie, die richtigen Leute für unseren Flake. Die gesamte Familie hat Erfahrung im Umgang mit schwierigen Hovawarten und ist bereit mit Flake an seinen Problemen zu arbeiten. Das Umfeld passt, die Leute sind toll, also Hund einpacken und auf nach Holland.

Schließlich hatte Flake ja auch ein Wörtchen mitzureden, ihm soll sein neues Zuhause ebenfalls gefallen.
Nach der langen Fahrt durfte er zunächst die Weiten des nahegelegenen Naturschutzgebietes kennenlernen und seinen neuen hündischen Nachbarn an jedem Busch mitteilen, dass er nun vor hat hier zu wohnen.
Leider konnte Flake damit nicht aufhören, als wir bei Stefan zuhause ankamen, er pisste mit voller Begeisterung an die Esszimmergardinen. Kurz danach plünderte er die Küche und holte sich den Aprikosenkuchen von der Arbeitsfläche….super Einstand!
Wer denkt, Hunde seien pauschal dankbar und ergeben, wenn man sie aus dem Tierheim rettet, hat die Rechnung ohne Flake gemacht ;-)

Nach einem netten Nachmittag bei Stefan und seiner Familie hieß es Abschied nehmen. Einige Tränen rollten…Trauer, weil ein vertrauter Kumpel zukünftig weit entfernt wohnen wird und Freude, weil er endlich das Zuhause bekommt, was er schon so lange verdient hat.

Wir sind uns sicher, dass irgendwann alle unsere Schützlinge gut vermittelt werden können, auch die Sorgenkinder und solche Bilder zeigen, dass sich das alles lohnt ❤️

 


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Vielen Dank!

Vielen, vielen Dank an Dominik und seinen Arbeitskollegen, die uns die Fläche für unsere Hütte gepflastert haben und an Björn und Patrick, die uns die Hütte gleich darauf die Woche aufgebaut haben! Nun haben unsere gelben Säcke einen neuen Lagerplatz und in unseren Garagen haben wir neue Staufläche, die dringend benötigt wurde.


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Sorgenkinder mit speziellen Wünschen

Es gibt Tage im Tierheim, da scheint die Sonne, fröhliche Hunde geben uns Küsschen, Babykatzen spielen auf dem Sofa, viele Besucher, wenig Sorgen.

Und dann gibt es die Tage voller Bauchweh. Wenn wir vom Tierarzt kommen, mit einer schlimmen Diagnose für einen unserer Schützlinge, hohe Rechnungen und kranke Tiere.

Aber das ist der Job. Und da wir auch für unsere Sorgenkinder eine bestmögliche Versorgung gewährleisten wollen, bekommen sie das, was ihnen hilft wieder gesund zu werden bzw. eine Verschlimmerung der Krankheit verhindert.

Dazu gehört meistens Spezialfutter…teures Spezialfutter. Und davon viel.

So benötigt unser Hund Neco neuerdings spezielles Leberdiätfutter, da leider eine kranke Leber bei ihm diagnostiziert wurde. Er ist groß und dünn, d.h. wir kippen täglich große Mengen in Mister Nimmersatt, damit er nicht weiter abmagert.

Die Hunde Laila und Ella leiden unter einer Futtermittelallergie und sind auf hypoallergenes Futter angewiesen. Zwei große Hunde, die ebenfalls beachtliche Mengen Futter benötigen.

Und Kater Amadeus, wohl unser größtes Sorgenkind derzeit, hat gleich mehrere Baustellen: Zum einen benötigt er spezielles magenschonendes Futter (Royal Canin Gastro Intestinal, trocken und nass, nicht kalorienreduziert) und da ebenfalls Struvitsteine festgestellt wurden, benötigt er Urinary High Dilution von Royal Canin, als Nass- und Trockenfutter.

Die Kosten für diese Spezialfuttersorten betragen da Doppelte bis Dreifache der normalen Futterkosten. Normales Futter erhalten wir zum Glück größtenteils durch ganz fleißige Spender, die Monat um Monat volle Mägen ermöglichen. Dafür sind wir sehr dankbar!

Aber unsere Sorgenkinder fressen uns auf Dauer die Haare vom Kopf. Sie bleiben meist lange bei uns, die chronischen Erkrankungen erschweren die Vermittlung und Kosten steigen. Und momentan sind es so viele Tiere mit ganz besonderen Ansprüchen, sodass die Tierarztkosten uns wirklich Sorge bereiten.

Deshalb suchen wir nun Futter-Paten.
Leute, die uns einmalig oder regelmäßig helfen unseren kranken Vierbeinern ihr jeweiliges Spezialfutter zu kaufen. Oder die vielleicht selber noch eine der speziellen Futtersorten zuhause haben, weil ihr Vierbeiner sie nicht mehr benötigt.

Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung und hoffen, dass  auch für unsere kranken Tiere bald wieder ein bisschen mehr die Sonne scheint.

Auf der Amazonwuschliste finden sie z.B. das Futter http://amzn.to/2q4kMTl


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Besuch von einem alten Bekannten

Wer uns schon seit vielen Jahren begleitet kennt vielleicht noch den Dobermann Billy, der vor 9 Jahren bei uns im Tierheim war.
Letzte Woche war Billy zu besuch und die Freude war riesig.
Billy wurde bei uns abgegeben, weil seine Besitzer nicht mehr mit ihm zurechtkamen. Schnell wurde festgestellt dass mit Billy was nicht stimmt. Beim Tierarzt wurde Narkolepsie und Autismus festgestellt. Er besuchte mit unserer Tierpflegerin Karo die Hundeschule und wurde einige Monate später vermittelt. Kein Tierarzt hat daran geglaubt, dass Billy so alt wird.
Trotz seiner Einschränkungen hat er sich prächtig entwickelt. Insbesondere fotografiert werden ist für ihn eine Freude.

Wir freuen uns immer, ehemalige Bewohner wiederzusehen 😊


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Ausflug mit sieben sehr braven Hunden

2,5 Stunden über Stock und Stein mit sieben sehr braven Hunden
Ella, Flake, Dolkas, Skip, Cliff, Sam und Cleo werden heute gut schlafen können 😉


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