Sorgen um Garou

Am Samstagabend hat Garou uns einen großen Schrecken eingejagt. Unsere Durchguckerin meldete sich, dass es Garou sehr schlecht ging. Lucca, sein Betreuer machte sich gleich auf den Weg, um nach Garou zu gucken und schnell war klar, dass er in die Tierklinik muss. Garou hatte einen ganz aufgeblähten Bauch und schnell gab es den Verdacht auf einen Magendreher. In der Klinik angekommen konnte die Tierärztin sogar ohne Sedierung einen Ultraschall machen, was bei Garou nicht selbstverständlich ist. Schnell war klar, KEIN Magendreher.

Garou hat Medikamente bekommen und durfte die Nacht bei seinem Betreuer Lucca verbringen. So richtig fit ist er noch nicht wieder, aber immerhin hat sich der anfängliche Verdacht nicht bestätigt.

Hier müssen wir einmal einen großen Dank, an unsere Durchgucker aussprechen. Dabei handelt es sich um ehrenamtliche Helfer, die einmal in der Woche abends nach den Tieren gucken. Sie sind dann im Tierheim, wenn der Rest schon Zuhause ist und gucken noch einmal, ob alle fit sind. An den meisten Tagen gibt es keine Besonderheiten, aber oft muss es schnell gehen, wenn doch! Vielen Dank, dass es euch gibt!

Aber auch an Lucca und alle anderen Betreuer müssen wir ein großes Danke aussprechen. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass ihr im Notfall jederzeit für unsere Schützlinge da seid.